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Kettenbach, Hans Werner

Hans Werner Kettenbach, geboren 1928, war Journalist und zuletzt stellvertretender Chefredakteur beim ›Kölner Stadt-Anzeiger‹. Mit fünfzig schrieb er seinen ersten Roman. Insgesamt sind fünfzehn Romane erschienen, von denen fünf verfilmt wurden. Die Kritik hat sie mit den Werken von Sjöwall / Wahlöö (›Plärrer‹), Simenon und Patricia Highsmith (FAZ) verglichen. 2009 erhielt Kettenbach den »Ehrenglauser« für sein Lebenswerk. Er starb am 5. Januar 2018 in Köln.

Der Feigenblattpflücker</a>

Der Feigenblattpflücker

Faber ist freier Feuilletonjournalist. Aber insgeheim sehnt er sich danach, auch einmal politische Schlagzeilen zu machen. Nebenbei arbeitet er als Lektor für einen kleinen Verlag. Eines Tages gerät ihm ein Manuskript in die Hände, das nach einem Schlüsselroman aussieht: Da packt ein Insider der politischen Szene aus und berichtet Skandalöses über höchste Regierungskreise.

Grand mit vieren</a>

Grand mit vieren

Paris, Mitte der siebziger Jahre. Während der internationalen Anti-Terrorismus-Konferenz wird der Journalist Claus Delvos in seinem Hotel durch eine Bombe getötet. Warum mußte er sterben? Als Opfer einer Verwechslung? Was sind die Hintergründe der Tat? Je länger sein Kollege Peter Grewe der Sache nachgeht, desto tiefer gerät er in den Sumpf von Bonner Politmachenschaften.

Die Konkurrentin</a>

Die Konkurrentin

Eine sympathische Frau strebt das höchste Amt der Stadt an. Doch sie hat starke Gegner, die versuchen, ihr den Weg zu verlegen. Die Konkurrentin ist ein satirischer Politthriller über die Rituale und Taktiken, ohne die in der Demokratie keine Wahlen zu gewinnen sind.

Davids Rache</a>

Davids Rache

Oberstudienrat Kestner hält sich für tolerant und aufgeklärt. Aber als sich ein Fremder bei ihm zu Hause einnistet, zeigt sich, daß das Zusammenleben unter einem Dach nicht so einfach ist.

Glatteis</a>

Glatteis

Durch einen Sturz kommt die attraktive Ehefrau von Tiefbauunternehmer Wallmann zu Tode. Ein tragischer Unfall, meint die Polizei. Ein fast perfekter Mord – vermutet dagegen der Angestellte Scholten, der einige unschöne Details aus dem Eheleben der Wallmanns kennt.

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-.-.-
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