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Hans Hellmut Kirst
Geboren am 5. Dezember 1914 in Osterode in Ostpreußen, war vom 1. April 1933 bis wenige Tage über den 1. April 1945 hinaus – mithin fast genau zwölf Jahre lang – Berufssoldat; Waffengattung Artillerie; Rang Oberleutnant. Nach neun Monaten Kriegsgefangenschaft, danach Straßenarbeiter und Gärtner, versuchte sich Kirst journalistisch zu betätigen. Hierbei entstanden die ersten literarischen Notizen und der Entwurf eines Romans, aus dem 08/15 entstand. Die Trilogie wurde 1954 als viertes Werk veröffentlicht zum ersten Welterfolg des Autors. Die Trilogie wurde mit großem Erfolg verfilmt und erreichte allein in deutscher Sprache eine Gesamtauflage von 1,760.000 Exemplaren.
Ausverkauf der Helden
In einem Lager irgendwo in den Alpen werden Männer für einen geheimnisvollen "letzten kriegsentscheidenden Einsatz" geschult. Bei wilden Orgien versuchen die letzten "Übermenschen" zu vergessen, dass sie morgen schon in der Hölle des Zusammenbruchs draufgehen werden.
Stunde der Totengräber
Jene Ereignisse, von denen hier zu berichten sein wird, geschahen in den ersten Monaten des Jahres 1943, in einer Gegend, die sich weit abseits von den Hauptstraßen des Krieges zu befinden schien. Doch sie lassen sich nicht in totale Vergessenheit versenken wie so manche andere.
Faustrecht
Der Roman schildert die Taten und Untaten des deutschenSoldaten Faust in einem britischen Gefangenenlager in Ägypten.Eines aufsässigen Schlitzohrs, mit einem unbändigen Drangnach Freiheit, für den er immer wieder Fluchtwege findet. Nichtzuletzt mit Hilfe eines britischen Sergeanten, der es versteht,Dienst und Privatleben zu einem lukrativen Unternehmen zugestalten, an dem schließlich auch Faust teilhaben kann.

