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Kishon, Ephraim

Ephraim Kishon wurde 1924 in Budapest als Ferenc Hoffmann geboren. Er überlebte die Deportation in ein slowakisches Arbeitslager und konnte 1945 auf einem Gefangenentransport fliehen. 1949 gelang ihm die Flucht aus dem kommunistischen Ungarn nach Israel – dort begründete er seine Weltkarriere als Satiriker. Kishon verstarb 2005 im Alter von 80 Jahren.
... und die beste Ehefrau von allen</a>

... und die beste Ehefrau von allen

Ephraim Kishon präsentiert sein hintergründig-charmantestes Buch als ein »satirisches Geständnis«. Denn, obwohl »die beste Ehefrau von allen« in den meisten Werken des weltberühmten Humoristen auftrat, blieb sie doch immer von einem geheimnisvollen Schleier umhüllt.

... und die beste Ehefrau von allen</a>

... und die beste Ehefrau von allen

Ephraim Kishon präsentiert sein hintergründig-charmantestes Buch als ein »satirisches Geständnis«. Denn, obwohl »die beste Ehefrau von allen« in den meisten Werken des weltberühmten Humoristen auftrat, blieb sie doch immer von einem geheimnisvollen Schleier umhüllt.

Die netten Nachbarn</a>

Die netten Nachbarn

Mit ihnen zu leben, geht oft an die Schmerzgrenze, aber deswegen gleich ganz auf sie verzichten? Nein. Denn was täte man ohne die netten Nachbarn als Retter in der höchsten Not? Und wer will schon auf Dauer himmlische Ruhe in den eigenen vier Wänden? Bringt doch erst das Radio von nebenan Leben in die Bude.

Die netten Nachbarn</a>

Die netten Nachbarn

Mit ihnen zu leben, geht oft an die Schmerzgrenze, aber deswegen gleich ganz auf sie verzichten? Nein. Denn was täte man ohne die netten Nachbarn als Retter in der höchsten Not? Und wer will schon auf Dauer himmlische Ruhe in den eigenen vier Wänden? Bringt doch erst das Radio von nebenan Leben in die Bude.

Familienkatastrophen und andere Freuden</a>

Familienkatastrophen und andere Freuden

Ephraim Kishon hatte es gewusst: Was immer schiefgehen kann, wird auch schiefgehen. Die Katastrophen sind ein fester Bestandteil unseres Lebens. Ob im trauten Familienkreis, bei der Arbeit, bei der nächtlichen Mäusejagd oder während der berühmten Kohlrabi-Diät – ohne die alltäglichen Katastrophen wäre das Leben ja entsetzlich langweilig.

Die liebe Verwandtschaft</a>

Die liebe Verwandtschaft

Unangemeldete Besuche des Erbonkels, Tanten, die alles besser wissen, Festtage mit der Großfamilie, Urlaub mit Kind und Kegel … Ephraim Kishon, gesegnet mit der besten Ehefrau von allen und einer großen Familie, wusste, wovon er schrieb: Der Verwandtschaft kann man meistens nicht entkommen.

Die tägliche Katastrophe</a>

Die tägliche Katastrophe

Sie lauern überall und unaufhörlich, die Stolpersteine in Familie, Politik, Beruf und Finanzwesen. Ephraim Kishon, hat es geahnt: Was wir wirklich brauchen, in guten wie in schlechten Zeiten, ist das Lachen. Und die Erkenntnis, dass Krisen vorübergehen, solange der Humor bleibt.

Alle Satiren</a>

Alle Satiren

Ephraim Kishon: der unumstrittene Weltmeister des Humors Ein Meilenstein in der Geschichte des Humors - genial, geistreich und unvergänglich. Kishons komische und nachdenkliche Geschichten mit all ihren wunderbaren Pointen auf 1128 Seiten zum Nachlesen, Erinnern und Wiederentdecken.

Die allerbesten Freunde</a>

Die allerbesten Freunde

Ephraim Kishons bester Freund war der legendäre Straßenphilosoph und Lebenskünstler Jossele. Ob beim jüdischen Poker im StaMMcafé, beim täglichen Plausch über die Weltpolitik oder beim Besuch des legendären Fußballturniers, eine Erkenntnis ist uns nach der Lektüre gewiss: Ohne jemanden wie Jossele wäre das Leben so viel ärmer.

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-.-.-
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