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Klaassen, Oliver
Oliver Klaassen ist wissenschaftliche_r Mitarbeiter_In am Institut für Kunst und visuelle Kultur der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Schreibcoach und gibt Workshops zu sexueller und geschlechtlicher Vielfalt. Seine_ihre Forschungsschwerpunkte umfassen kunstwissenschaftliche Queer(ing) Studies und Ambiguity Studies, abinäre Theorien, Fotografietheorie/-geschichte, Lebendige Theorie (besonders das Verhältnis von Wissen und Subjekt) und pathische-----responsive Phänomenologie.
Andrea Seier ist Professorin für Kulturgeschichte audiovisueller Medien am Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Universität Wien. Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen eine mikropolitische Perspektivierung audiovisueller Medien, mediale Technologien des Selbst, Theorien der Schwäche (Betroffenheit, Passivität, Verletzbarkeit), Klassenfragen und Gender-Media-Studies.
QUEERULIEREN
In den letzten Jahren haben nicht nur Mobilisierungen gegen Feminismus und ‚Gender‘, sondern auch die Kommerzialisierung und der inflationäre Gebrauch des Wortes „queer“ in Alltag und Wissenschaft stark zugenommen. Dazu kommen alarmierende Aneignungsbestrebungen sozialer Bewegungen wie die Querdenker_Innen im Zuge der COVID-19-Pandemie.
QUEERULIEREN
In den letzten Jahren haben nicht nur Mobilisierungen gegen Feminismus und ‚Gender‘, sondern auch die Kommerzialisierung und der inflationäre Gebrauch des Wortes „queer“ in Alltag und Wissenschaft stark zugenommen. Dazu kommen alarmierende Aneignungsbestrebungen sozialer Bewegungen wie die Querdenker_Innen im Zuge der COVID-19-Pandemie.