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Klausner, Uwe

Uwe Klausner wurde in Heidelberg geboren und wuchs dort auf. Sein Studium der Geschichte und Anglistik absolvierte er in Mannheim und Heidelberg, die damit verbundenen Auslandsaufenthalte an der University of Kent in Canterbury und an der University of Minnesota in Minneapolis/USA. Heute lebt Uwe Klausner mit seiner Familie in Bad Mergentheim. Neben seiner TĂ€tigkeit als Autor hat er bereits mehrere TheaterstĂŒcke verfasst, darunter »Figaro - oder die Revolution frisst ihre Kinder«, »Prophet der letzten Tage«, »Mensch, Martin!« und »Anonymus«, ein Zweiakter ĂŒber die Autorenschaft der Shakespeare-Dramen, der 2019 am Martin-Schleyer-Gymnasium in Lauda uraufgefĂŒhrt wurde.

Sisis schwerste Stunden</a>

Sisis schwerste Stunden

Wien, Februar 1889. Pater Alban, Kustos der Kapuzinergruft, erhÀlt hohen Besuch. Um wen es sich bei der verschleierten Frau handelt, wird ihm nicht mitgeteilt. Doch merkt er recht bald, dass er Kaiserin Sisi vor sich hat, die das Grab ihres Sohnes besuchen möchte.

Sisis schwerste Stunden</a>

Sisis schwerste Stunden

Wien, Februar 1889. Pater Alban, Kustos der Kapuzinergruft, erhÀlt hohen Besuch. Um wen es sich bei der verschleierten Frau handelt, wird ihm nicht mitgeteilt. Doch merkt er recht bald, dass er Kaiserin Sisi vor sich hat, die das Grab ihres Sohnes besuchen möchte.

Sisis schwerste Stunden</a>

Sisis schwerste Stunden

Wien, Februar 1889. Pater Alban, Kustos der Kapuzinergruft, erhÀlt hohen Besuch. Um wen es sich bei der verschleierten Frau handelt, wird ihm nicht mitgeteilt. Doch merkt er recht bald, dass er Kaiserin Sisi vor sich hat, die das Grab ihres Sohnes besuchen möchte.

Die HĂŒter der Gralsburg</a>

Die HĂŒter der Gralsburg

Abtei Amorbach, Anno Domini 1426. Bei einem Besuch der Klosterbibliothek stĂ¶ĂŸt Bruder Hilpert auf ein sorgsam gehĂŒtetes Geheimnis. Auf einer Burg in der NĂ€he, so der Bibliothekar der Abtei, werde das verschollen geglaubte Originalmanuskript des „Parzival“ aufbewahrt.

Die HĂŒter der Gralsburg</a>

Die HĂŒter der Gralsburg

Abtei Amorbach, Anno Domini 1426. Bei einem Besuch der Klosterbibliothek stĂ¶ĂŸt Bruder Hilpert auf ein sorgsam gehĂŒtetes Geheimnis. Auf einer Burg in der NĂ€he, so der Bibliothekar der Abtei, werde das verschollen geglaubte Originalmanuskript des „Parzival“ aufbewahrt.

Die HĂŒter der Gralsburg</a>

Die HĂŒter der Gralsburg

Abtei Amorbach, Anno Domini 1426. Bei einem Besuch der Klosterbibliothek stĂ¶ĂŸt Bruder Hilpert auf ein sorgsam gehĂŒtetes Geheimnis. Auf einer Burg in der NĂ€he, so der Bibliothekar der Abtei, werde das verschollen geglaubte Originalmanuskript des „Parzival“ aufbewahrt.

Die Stunde der SĂŒhne</a>

Die Stunde der SĂŒhne

WĂŒrzburg im Jahr 1425. Zu Besuch bei seinem ehemaligen Lehrer wird Bruder Hilpert mit einer Verbrechensserie konfrontiert, die den Detektiv im Mönchshabit vor schier unlösbare RĂ€tsel stellt. Nicht genug damit, dass die Opfer brutal gefoltert werden, hinterlassen die TĂ€ter auch noch ein Brandmal auf deren Stirn: „DIA - Damnatus in Aeternum“, zu Deutsch „Verdammt seist du in alle Ewigkeit“.

Die Stunde der SĂŒhne</a>

Die Stunde der SĂŒhne

WĂŒrzburg im Jahr 1425. Zu Besuch bei seinem ehemaligen Lehrer wird Bruder Hilpert mit einer Verbrechensserie konfrontiert, die den Detektiv im Mönchshabit vor schier unlösbare RĂ€tsel stellt. Nicht genug damit, dass die Opfer brutal gefoltert werden, hinterlassen die TĂ€ter auch noch ein Brandmal auf deren Stirn: „DIA - Damnatus in Aeternum“, zu Deutsch „Verdammt seist du in alle Ewigkeit“.

Die Stunde der SĂŒhne</a>

Die Stunde der SĂŒhne

WĂŒrzburg im Jahr 1425. Zu Besuch bei seinem ehemaligen Lehrer wird Bruder Hilpert mit einer Verbrechensserie konfrontiert, die den Detektiv im Mönchshabit vor schier unlösbare RĂ€tsel stellt. Nicht genug damit, dass die Opfer brutal gefoltert werden, hinterlassen die TĂ€ter auch noch ein Brandmal auf deren Stirn: „DIA - Damnatus in Aeternum“, zu Deutsch „Verdammt seist du in alle Ewigkeit“.

Operation Werwolf - Todesprotokoll</a>

Operation Werwolf - Todesprotokoll

Berlin 1941. An der S-Bahn-Station Lehnitz wird ein SS-ScharfĂŒhrer tot aufgefunden. Kurz darauf wird am Bahnhof Bornholmer Straße die Leiche einer Frau entdeckt, die allem Anschein nach aus dem Zug geworfen wurde. Kommissar Sydow und sein Assistent stehen vor einem RĂ€tsel.

Operation Werwolf - Todesprotokoll</a>

Operation Werwolf - Todesprotokoll

Berlin 1941. An der S-Bahn-Station Lehnitz wird ein SS-ScharfĂŒhrer tot aufgefunden. Kurz darauf wird am Bahnhof Bornholmer Straße die Leiche einer Frau entdeckt, die allem Anschein nach aus dem Zug geworfen wurde. Kommissar Sydow und sein Assistent stehen vor einem RĂ€tsel.

Operation Werwolf - Todesprotokoll</a>

Operation Werwolf - Todesprotokoll

Berlin 1941. An der S-Bahn-Station Lehnitz wird ein SS-ScharfĂŒhrer tot aufgefunden. Kurz darauf wird am Bahnhof Bornholmer Straße die Leiche einer Frau entdeckt, die allem Anschein nach aus dem Zug geworfen wurde. Kommissar Sydow und sein Assistent stehen vor einem RĂ€tsel.

Operation Werwolf - Gnadenmord</a>

Operation Werwolf - Gnadenmord

Ein Fall wie jeder andere? Zumindest anfangs sieht es fĂŒr Tom Sydow danach aus. Ein Assistenzarzt der Psychiatrischen- und Nervenklinik der CharitĂ© wird tot aufgefunden. Doch dann stellt sich heraus, dass es Meinungsverschiedenheiten mit dem Institutsleiter gab, einem hochrangigen Mitglied der SS und fĂŒhrendem FunktionĂ€r des Euthanasieprogramms, unter dessen Opfern sich auch ein Mitglied aus Sydows Familie befindet.

Operation Werwolf - Gnadenmord</a>

Operation Werwolf - Gnadenmord

Ein Fall wie jeder andere? Zumindest anfangs sieht es fĂŒr Tom Sydow danach aus. Ein Assistenzarzt der Psychiatrischen- und Nervenklinik der CharitĂ© wird tot aufgefunden. Doch dann stellt sich heraus, dass es Meinungsverschiedenheiten mit dem Institutsleiter gab, einem hochrangigen Mitglied der SS und fĂŒhrendem FunktionĂ€r des Euthanasieprogramms, unter dessen Opfern sich auch ein Mitglied aus Sydows Familie befindet.

Operation Werwolf - Gnadenmord</a>

Operation Werwolf - Gnadenmord

Ein Fall wie jeder andere? Zumindest anfangs sieht es fĂŒr Tom Sydow danach aus. Ein Assistenzarzt der Psychiatrischen- und Nervenklinik der CharitĂ© wird tot aufgefunden. Doch dann stellt sich heraus, dass es Meinungsverschiedenheiten mit dem Institutsleiter gab, einem hochrangigen Mitglied der SS und fĂŒhrendem FunktionĂ€r des Euthanasieprogramms, unter dessen Opfern sich auch ein Mitglied aus Sydows Familie befindet.

Operation Werwolf - Teufelspakt</a>

Operation Werwolf - Teufelspakt

SerientĂ€ter gefasst, Mission erfĂŒllt? Bei weitem nicht. Denn kaum hat Tom Sydow den »Werwolf von Berlin« zur Strecke gebracht, da taucht die Frage nach dessen Rolle bei Kriegsbeginn auf. Und das umso drĂ€ngender, als Sydow herausfindet, dass der S-Bahn-Mörder Verbindungen zu SS-Kommandeuren besaß.

Operation Werwolf - Teufelspakt</a>

Operation Werwolf - Teufelspakt

SerientĂ€ter gefasst, Mission erfĂŒllt? Bei weitem nicht. Denn kaum hat Tom Sydow den »Werwolf von Berlin« zur Strecke gebracht, da taucht die Frage nach dessen Rolle bei Kriegsbeginn auf. Und das umso drĂ€ngender, als Sydow herausfindet, dass der S-Bahn-Mörder Verbindungen zu SS-Kommandeuren besaß.

Operation Werwolf - Teufelspakt</a>

Operation Werwolf - Teufelspakt

SerientĂ€ter gefasst, Mission erfĂŒllt? Bei weitem nicht. Denn kaum hat Tom Sydow den »Werwolf von Berlin« zur Strecke gebracht, da taucht die Frage nach dessen Rolle bei Kriegsbeginn auf. Und das umso drĂ€ngender, als Sydow herausfindet, dass der S-Bahn-Mörder Verbindungen zu SS-Kommandeuren besaß.

Operation Werwolf - Fememord</a>

Operation Werwolf - Fememord

Berlin, im Juli 1941. Der »Werwolf«, einer der berĂŒchtigtsten SerientĂ€ter in der Kriminalhistorie der Stadt, ist auf der Flucht. Mittlerweile sind ihm fĂŒnf Frauen zum Opfer gefallen und nichts deutet darauf hin, dass die Mordserie ein baldiges Ende finden wird.

Operation Werwolf - Ehrensold</a>

Operation Werwolf - Ehrensold

Berlin, Juli 1941. Noch immer hat die Polizei den gefĂŒrchteten »Werwolf« nicht gefasst. Kommissar Sydow, der mit dem Fall betraut wurde, lĂ€uft die Zeit davon. Umso mehr, da der SerientĂ€ter ĂŒberaus geschickt agiert und ĂŒber exzellente Verbindungen verfĂŒgt, die bis in die Reihen der SS reichen.

Pseudonym - das Shakespeare-Komplott</a>

Pseudonym - das Shakespeare-Komplott

London anno 1599. William Shakespeare ist am Höhepunkt seines Erfolges angelangt. »Ein Sommernachtstraum«, »Richard III.« und »Julius CÀsar« sind in aller Munde. Dann wird Shakespeares ehemaliger WeggefÀhrte James Norton, Ex-Mitglied von Londons bekanntester Theatertruppe, des Mordes angeklagt.

Die FÀhrte der Wölfe</a>

Die FÀhrte der Wölfe

Dezember 1423. Eigentlich wollte Bruder Hilpert, Bibliothekar und Kriminalist aus Leidenschaft, dem Kloster Bronnbach nur einen kurzen Besuch abstatten. Doch dann wird Arnold von Stettenberg, Herr ĂŒber die Gamburg im Taubertal, schwer verletzt aufgefunden.

Die Stunde der Gladiatoren</a>

Die Stunde der Gladiatoren

Das spĂ€tantike Trier, 313 n. Chr. Ausgerechnet wĂ€hrend der Feierlichkeiten zum ThronjubilĂ€um von Kaiser Konstantin wird der Gladiator Niger, Publikumsliebling im Amphitheater, tot aufgefunden. Die MĂ€chtigen zeigen jedoch keinerlei Interesse an dem Fall, sehr zum Ärger von Gaius Aurelius Varro, Anwalt, Autor und vermögender Aristokrat.

Engel der Rache</a>

Engel der Rache

Rothenburg ob der Tauber im Jahre 1418. Geheimnisvolle VorfÀlle halten die Freie Reichsstadt in Atem. Am Anfang steht der Selbstmord einer 14-jÀhrigen FÀrbertochter, deren eilig bestatteter Leichnam auf rÀtselhafte Weise verschwindet. Kurze Zeit spÀter schlÀgt der Leichendieb erneut zu.

Walhalla-Code</a>

Walhalla-Code

Berlin, 07.06.1942. Auf einer Parkbank in der NĂ€he der SiegessĂ€ule wird eine Leiche entdeckt. ZunĂ€chst deutet alles auf Selbstmord hin. Kommissar Tom Sydow will jedoch nicht so recht daran glauben. Zumal es sich bei dem Toten um ein „hohes Tier“ der Gestapo handelt.