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Romy Klimke
Geboren 1984; Studium der Rechtswissenschaft an der Albert-Ludwig-Universität Freiburg, der Universidad Complutense in Madrid und der Freien Universität Berlin; 2010 Erstes Juristisches Staatsexamen; Rechtsreferendariat am Kammergericht Berlin; 2013 Zweites Juristisches Staatsexamen; Wissenschaftliche Mitarbeit an der Universität Halle-Wittenberg; 2018 Promotion; 2018-20 Richterin auf Probe im Justizdienst des Freistaates Thüringen; Habilitation am Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Europarecht und Internationales Wirtschaftsrecht der Universität Halle-Wittenberg; 2024 Vertretung der Professur für Völkerrecht, Recht der EU und Internationale Beziehungen an der Technischen Universität Dresden.
Eigentum und Natur
Is property a cause of ecological crises, or a key to their solution? Both assumptions are true. Whatever property is appropriated, how it is treated, and how it is disposed of always impacts nature. Romy Klimke's study traces the reasons for this finding and shows how property can be rethought in line with the preconditions of socio-ecological transformation.
Eigentum und Natur
In einer Zeit globaler ökologischer Krisen offenbart sich die Ambivalenz des Eigentums. In seiner klassisch-libertären Einkleidung ist das Eigentumsrecht ein wesentlicher Grund für Klimawandel, Artensterben und Umweltverschmutzung. Denkt man seine Voraussetzungen hingegen neu, kann das Eigentum ein Schlüssel zur Lösung der ökologischen Krisen sein.

