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Katrin S. Knopp

Katrin S. Knopp studierte Kunstgeschichte in Tübingen, Leipzig und Oslo. Während der Elternzeit absolvierte sie außerdem ein Studium zur Psychologischen Beraterin.
Heute lebt sie mit ihrem Mann und ihren beiden Töchtern (3 und 5 Jahre alt) wieder in ihrer Geburtsstadt Stuttgart, wo sie als Professorin für Kunst- und Designwissenschaften an der Hochschule für Kommunikation und Gestaltung (HfK+G) lehrt.
An der Akademie für Kommunikation unterrichtet sie in der Sekundarstufe II Kunstgeschichte, Ethik und Psychologie und ist dort als Psychologische Beraterin tätig.
Durch ihre fachliche Expertise kennt sie psychologische und kulturelle Hintergründe und rekonstruiert in ihrem Schreiben Lebenswelt, Fühlen und Denken ihrer Charaktere. Wichtig ist ihr dabei die Erschaffung einer dichten und realistischen Atmosphäre, die den Leser*innen die Geschichte greifbar und fühlbar macht.
Stuttgarts geheime Portale und wie man sie durchquert

Stuttgarts geheime Portale und wie man sie durchquert

Du kennst dich in Stuttgart aus? Du glaubst, du kennst alle Ecken? Mit ihren Texten führen die Autorinnen dich durch Portale in Stuttgarts Parallelwelten, die du so in der süddeutschen Großstadt nicht erwartet hättest: Hier triffst du Zombies und sprechende Katzen, betrittst das Jenseits und die Unterwelt.

Spices & Fire

Spices & Fire

LONDON 1888Nach dem Tod ihres Vaters fällt es der zwanzigjährigen Marie schwer, sich im Labyrinth gesellschaftlicher Regeln zurechtfinden. Hinzu kommt, dass ihr Erbe als Teilhaberin der Polony Gallery an die Bedingung einer standesgemäßen Heirat geknüpft ist.

Hier könnte es Drachen geben...!

Hier könnte es Drachen geben...!

Eine jugendliche Heldin, ein Schwarzwald-Sommer voller magischer Abenteuer, die erste Liebe und ein tragisches Familiengeheimnis: In "Hier könnte es Drachen geben" überwindet Linda die Drachen, die die Geheimnisse ihrer Familie hüten - buchstäblich und im übertragenen Sinn.

Adolph Tidemands Darstellungen des Volkslebens

Adolph Tidemands Darstellungen des Volkslebens

Adolph Tidemand (1814-1876) feierte zu Lebzeiten Erfolge auf den Weltausstellungen in London und Paris, war international ausgestellter Künstler und fand Käufer und Auftraggeber von Russland über Europa bis Amerika. Nach Johan Christian Clausen Dahl war Tidemand der erste norwegische Künstler von internationalem Rang.