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Kobler, Seraina
Seraina Kobler, geboren 1982 in Locarno, arbeitete nach dem Studium der Linguistik und Kulturwissenschaften als Journalistin unter anderem bei der ›Neuen Zürcher Zeitung‹, bevor sie sich als Autorin selbstständig machte. 2020 erschien ihr Romandebüt ›Regenschatten‹, und sie gewann den Essaypreis der Zeitung ›Der Bund‹. Ihren ersten Zürich-Krimi um die Seepolizistin Rosa Zambrano hat Seraina Kobler in ihrem Atelier im Schwarzen Garten inmitten der Zürcher Altstadt geschrieben. Sie lebt mit ihrer Familie in Zürich.
Nachtschein
In einer Novembernacht brennt es im Hafen Enge mitten in Zürich. Bei den Löscharbeiten findet Rosa Zambrano von der Seepolizei die verkohlte Leiche einer jungen Frau. Was hat Iva Schwarz, Tochter einer bekannten Architektin, das Leben gekostet? Während der vertrackten Ermittlungen taucht Rosas große Liebe Leo wieder in Zürich auf.
Nachtschein
In einer Novembernacht brennt es im Hafen Enge mitten in Zürich. Bei den Löscharbeiten findet Rosa Zambrano von der Seepolizei die verkohlte Leiche einer jungen Frau. Was hat Iva Schwarz, Tochter einer bekannten Architektin, das Leben gekostet? Während der vertrackten Ermittlungen taucht Rosas große Liebe Leo wieder in Zürich auf.
Tiefes, dunkles Blau
Kurz nachdem Seepolizistin Rosa Zambrano in einer Kinderwunschpraxis am Zürichsee Eizellen einfrieren lässt, wird ihr Arzt tot aufgefunden. Wem stand Dr. Jansen, der nebenbei ein erfolgreicher Biotech-Unternehmer war, im Weg? Erste Spuren führen in eine Villa an der Goldküste, in die alternative Szene, in Genforschungslabore und ins Rotlichtmilieu – und zu vier Frauen, die sich jede auf ihre Weise nicht mit dem abfinden wollen, was Biologie oder Schicksal vorgeben.
Tiefes, dunkles Blau
Kurz nachdem Seepolizistin Rosa Zambrano in einer Kinderwunschpraxis am Zürichsee Eizellen einfrieren lässt, wird ihr Arzt tot aufgefunden. Wem stand Dr. Jansen, der nebenbei ein erfolgreicher Biotech-Unternehmer war, im Weg? Erste Spuren führen in eine Villa an der Goldküste, in die alternative Szene, in Genforschungslabore und ins Rotlichtmilieu – und zu vier Frauen, die sich jede auf ihre Weise nicht mit dem abfinden wollen, was Biologie oder Schicksal vorgeben.