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Hannes Köhler
Hannes Köhler, geboren 1982 in Hamburg, war u. a. Teilnehmer der Prosawerkstatt im LCB, Stadtschreiber in Kitzbühel, Stipendiat der Stiftung Preußische Seehandlung und des Goldschmidt-Programms für deutsch-französische Literaturübersetzung. Nach seinem Debüt »In Spuren« (2011) erschienen sein sehr erfolgreicher Roman »Ein mögliches Leben« (2018), der mit dem Buchpreis Familienroman der Stiftung Ravensburger Verlag ausgezeichnet wurde, sowie der Roman »Götterfunken« (2021). Für die Arbeit an »Zehn Bilder einer Liebe« erhielt er das Döblin-Stipendium der Akademie der Künste. Köhler lebt als freier Autor und Übersetzer in Berlin.
Zehn Bilder einer Liebe
»Hannes Köhler ist mit seinem Roman eine der wohl schwierigsten Übungen gelungen: Von der Liebe erzählen, und zwar so, dass man es lesen möchte. Noch dazu wird auch das Thema der Elternschaft in gelungener Weise verhandelt. In der Beschreibung alltäglicher, aber doch prägender Momente des Lebens und der Liebe liegt die Stärke von Hannes Köhlers neuem Roman.
Zehn Bilder einer Liebe
»Hannes Köhler ist mit seinem Roman eine der wohl schwierigsten Übungen gelungen: Von der Liebe erzählen, und zwar so, dass man es lesen möchte. Noch dazu wird auch das Thema der Elternschaft in gelungener Weise verhandelt. In der Beschreibung alltäglicher, aber doch prägender Momente des Lebens und der Liebe liegt die Stärke von Hannes Köhlers neuem Roman.

