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Köhler, Henning

Henning Köhler (1951-2021) war zunächst als Heimerzieher, Kleinklassenlehrer, klinischer Heilpädagoge und in der freien Jugendarbeit tätig. Als Heilpädagoge sowie Kinder- und Jugendtherapeut arbeitete er schließlich in eigener Praxis und übte eine ausgedehnte Lehr- und Vortragstätigkeit im In- und Ausland aus. Er war Mitbegründer der Fulbertus-Akademie für Sozialpädagogik in Erftstadt und des Janusz-Korczak-Institutes in Nürtingen. Im Verlag Freies Geistesleben erschienen zahlreiche Bücher von ihm, darüber hinaus verfasste er Beiträge für Zeitschriften und Anthologien sowie für den Rundfunk.

Die Freiheit des Kindes</a>

Die Freiheit des Kindes

Mit Kindern neue Wege gehenDer bekannte Kinder- und Jugendtherapeut Henning Köhler entwirft in seinen philosophisch fundierten, gesellschaftspolitisch engagierten Ausführungen eine Pädagogik, die sich nicht an gesellschaftlichen Normen und Zwängen, sondern an den Bedürfnissen des Individuums ausrichtet.

Die Freiheit des Kindes</a>

Die Freiheit des Kindes

Mit Kindern neue Wege gehenDer bekannte Kinder- und Jugendtherapeut Henning Köhler entwirft in seinen philosophisch fundierten, gesellschaftspolitisch engagierten Ausführungen eine Pädagogik, die sich nicht an gesellschaftlichen Normen und Zwängen, sondern an den Bedürfnissen des Individuums ausrichtet.

Schwierige Kinder gibt es nicht</a>

Schwierige Kinder gibt es nicht

Immer mehr Kinder zeigen heutzutage sogenannte Verhaltensstörungen oder -auffälligkeiten und gelten als schwer erziehbar. Henning Köhler geht der Frage nach, ob tatsächlich die Kinder immer schwieriger werden oder ob die allgemeine Bewusstseinslage und die gesellschaftlichen Verhältnisse auf eine für Kinder unerträgliche Situation zutreiben.

Jugend im Zwiespalt</a>

Jugend im Zwiespalt

Die Kluft zwischen Jugendlichen und denen, die ihnen Wegweiser ins Leben sein sollten, ist heute oft sehr groß. Vorwurfshaltungen und Empfindlichkeiten vereiteln das Gespräch. In diesem Buch gibt Henning Köhler Anregungen, wie man durch eine dialogische und selbstkritische Haltung zu den jungen Menschen in ein neues Verhältnis kommen kann.