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Köstering, Bernd

Bernd Köstering wurde 1954 in Weimar/Thüringen geboren und lebt heute in Offenbach am Main. 2010 gab er sein Debüt als Krimiautor und veröffentlichte seitdem acht Kriminalromane sowie zahlreiche Kurzgeschichten und Krimirätsel. Er entwickelte zusammen mit dem Gmeiner-Verlag das Genre des Literaturkrimis, in dem ein bekanntes Werk der Weltliteratur den jeweiligen Fall auslöst oder auflöst. Seine Goethekrimis um den Privatermittler Hendrik Wilmut haben unter Fans inzwischen Kultcharakter. Neben dem Schreiben gilt seine Leidenschaft drei Damen und drei Gitarren.

Goetheherz</a>

Goetheherz

Der Goetheexperte Hendrik Wilmut erfährt von zwei ungeklärten Todesfällen: Marianne S. aus Frankfurt und Elisabeth M. aus Offenbach sind nach Ansicht der Ärzte eines natürlichen Todes gestorben. Doch Kriminalhauptkommissar Richard Volk plagen Zweifel.

Goethespur</a>

Goethespur

Hendrik Wilmut, Literaturdozent an der Universität Frankfurt, fällt aus allen Wolken, als sein alter Freund Eddie darauf beharrt, dass Goethes erste Italienreise in Wahrheit nie stattgefunden hat. Auch Eddies Behauptung, er werde verfolgt, glaubt Wilmut nicht.

Goethesturm</a>

Goethesturm

Weimar, 2007. Hendrik Wilmut könnte es gut gehen. Er ist anerkannter Goetheexperte, glücklich verheiratet und seine Espressomaschine läuft einwandfrei. Doch an ruhige Herbsttage ist in Weimar nicht zu denken. Am Deutschen Nationaltheater verschwindet eine Schauspielerin.

Goetheglut</a>

Goetheglut

Weimar im Sommer 2004. In der Ilm wird ein Toter gefunden. Hendrik Wilmut, Literaturexperte aus Frankfurt am Main, gerät unter Mordverdacht. Seine Freunde ziehen sich zurück, nur sein Cousin Benno lässt ihn nicht im Stich. Mit seiner Hilfe vollzieht Wilmut eine erstaunliche Wandlung: Er wird vom Gejagten zum Jäger, vom Angeklagten zum Ermittler.

Goetheruh</a>

Goetheruh

Ganz Weimar fiebert den Feierlichkeiten zur »Kulturhauptstadt Europas« entgegen. Doch mitten in den Vorbereitungen werden aus dem berühmten Goethehaus wertvolle Exponate gestohlen. Die einzigen Hinweise sind Zitate des Dichters, die der Täter an Stadtrat Kessler sendet.

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