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Kofler, Astrid

Freischaffende Journalistin, Filmemacherin und Autorin. Studium der Germanistik und Theaterwissenschaften in Wien sowie an der Burda-Journalistenschule in München. Bei Edition Raetia: „Zersprengtes Leben. Frauen in den Südtiroler Bombenjahren“ (2003), „Alles gut. Gespräche mit 90-Jährigen“ (2019) und „Alles wird gut. Gespräche mit 90-Jährigen“ (2021).
SehnSucht. Aus der Abhängigkeit ins Leben</a>

SehnSucht. Aus der Abhängigkeit ins Leben

Genuss, Belohnung, KrankheitSucht entwickelt sich aus der Sehnsucht: nach mehr Fülle im Leben, nach Abschalten und Vergessen, nach Anerkennung und Liebe. In bewegenden Gesprächen schildern Menschen mit Suchterfahrungen, wie sie in die Abgründe der Abhängigkeit gerieten und nach Tiefpunkten, Rückfällen und dem Entzug ins Leben zurückfanden.

Sterben Leben</a>

Sterben Leben

Die positiven Einstellungen zum Tod überraschen. Angesichts des Verlustes einer geliebten Person, im Bewusstsein der eigenen Endlichkeit erhält das Leben einen tieferen Sinn.In einfühlsamen Gesprächen mit der Journalistin Astrid Kofler erzählen unheilbar Kranke, Angehörige, Ärztinnen und Ärzte, Begleiterinnen der Hospizbewegung und Notfallseelsorge, Theologen, Therapeutinnen, Menschen unterschiedlichen Glaubens und Alters von ihren Hoffnungen und Ängsten, von Erfahrungen im Umgang mit Sterbenden und der Trauer danach.

Sterben. Des Lebens heller Schatten</a>

Sterben. Des Lebens heller Schatten

Wie leben wir mit dem Tod? Was ist ein guter Tod? Was wird bleiben von uns?Angesichts des Verlustes einer geliebten Person, im Bewusstsein der eigenen Endlichkeit erhält das Leben einen tieferen Sinn. Die positiven Einstellungen der Interviewten zum Tod überraschen.

SehnSucht</a>

SehnSucht

Alkohol, Medikamente, Drogen oder Glückspiel, aber auch Essstörungen, Kauf- oder Sportsucht – Abhängigkeit hat viele Gesichter, die Auswirkungen auf die Betroffenen sowie das Umfeld sind jedoch ähnlich: Was schleichend beginnt, wird zum bestimmenden Lebensinhalt.