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Konsalik, Heinz G.

Heinz. G. Konsalik wurde 1921 in Köln geboren; Studium der Theater- und Zeitungswissenschaften und der Literaturgeschichte in Köln und München mit dem Ziel, Dramaturg zu werden. Wurde bei Ausbruch des 2. Weltkrieges eingezogen; nach der Entlassung aus amerikanischer Gefangenschaft war er zunächst Mitarbeiter im Feuilleton der Kölner Zeitung. Bald gehörte er zu jenen Autoren, die sich nach Kriegsende zum Ziel setzten, für die nachkommende Generation die Schrecken jedes Krieges eindringlich und realistisch zu schildern. 1956 wurde Konsalik mit dem Roman Der Arzt von Stalingrad, der heute als einer der Klassiker der Weltkrieg-II-Literatur gilt, nahezu über Nacht berühmt. Seitdem schrieb er einen Bestseller nach dem anderen - insgesamt 155. Am 2. Oktober 1999 erlag er in seinem Salzburger Domizil einem Schlaganfall. Er ist aber noch heute unbestritten der national und international meistgelesene deutschsprachige Schriftsteller der Nachkriegszeit; seine Werke erreichten bisher eine Gesamtauflage von rund 88 Millionen Exemplaren; sie wurden in 46 Sprachen übersetzt.

Die Tochter des Teufels</a>

Die Tochter des Teufels

St. Petersburg zu Beginn des vorigen Jahrhunderts: Ein Dämon beherrscht die Familie des Zaren und damit die ganze Hauptstadt. Er ist düster und hässlich, aber es werden ihm wundertätige Kräfte nachgesagt, und seiner finsteren Ausstrahlung verfallen Menschen in den allerhöchsten Kreisen.

Der Arzt von Stalingrad</a>

Der Arzt von Stalingrad

Krieg, Schmerz und Leid und inmitten dieser Gegebenheiten ein Arzt, der sich von all dem nicht von seiner Berufung abbringen lassen will: Leben retten.Unter den widrigsten Umständen kämpft der Stabsarzt Dr. Böhler um das Leben von Tausenden Gefangenen in einem Lager vor dem kriegsgebeutelten Stalingrad.

Die Liebenden von Sotschi</a>

Die Liebenden von Sotschi

Ein harmloser Urlaubsflirt. Ein Paradies am Schwarzen Meer. Und das gefährliche Spiel der Geheimdienste, in dem Liebe keinen Platz haben darf.Eigentlich wollte sie in Sotschi die enttäuschende Männerwelt vergessen und einfach zur Ruhe kommen. Doch dann lernt die deutsche Ärztin Irene Walter den russischen Ingenieur Boris kennen, und verliebt sich in ihn.