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Ruth Kopta

Ruth Kopta, geb. 1927 in Dresden
1945 erlebte R. Kopta den Bombenangriff auf Dresden. Als Trümmerfrau räumte sie die Trümmer weg und baute ihre Heimatstadt wieder mit auf.
Von 1999 bis 2003 leitete sie den Dresdner Verein Projekt 2000 Alt hilft Jung Dresden e.V.
Hobbys: Garten, Reisen und Malerei
Im Literaturverlag Frankfurt, erschien 2005 ihr Zeitzeugenbericht Reisefreiheit, Flucht aus dem Alltag der DDR für die Reihe, Ich habe es erlebt.
Es erschienen unzählige Reiseberichte, Erzählungen, der Roman Dresdens verlorener Sohn und Kinderbücher.

Dresdens verlorener Sohn

Dresdens verlorener Sohn

Anhand einer deutsch-englischen Familientragödie werden die Kriegsfolgen des 20. Jahrhunderts aufgegriffen. Die Botschaft des Werkes zeigt den Machtkampf der unterschiedlichen Regime und deren Unversöhnlichkeit, darunter die Aggression des Hitlerregimes gegen die Rüstungsindustrie, die 1940 in Coventry auf Hochtouren arbeitete.