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Kornbichler, Sabine

Sabine Kornbichler, geboren 1957, wuchs an der Nordsee auf und arbeitete in einer Frankfurter PR-Agentur, bevor sie sich ganz dem Schreiben widmete. Schon ihr Debüt »Klaras Haus« war ein großer Erfolg, ihr Kriminalroman »Das Verstummen der Krähe« wurde für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert. Sabine Kornbichler lebt und arbeitet als Autorin in der Nähe von München.

Annas Entscheidung</a>

Annas Entscheidung

Ein psychologisch raffinierter, nachdenklich machender Roman von Bestseller-Autorin Sabine KornbichlerNach dem Unfalltod ihrer geliebten Eltern ist Anna völlig am Boden zerstört - und stürzt sich Hals über Kopf in eine Beziehung mit dem Mediziner Steffen, der sich liebevoll um sie kümmert.

Der letzte Gast</a>

Der letzte Gast

München. Ein Tag wie jeder andere. Die Dogwalkerin Mia bringt Coco, den Pudel ihrer schwer kranken Kundin Berna, zurück. Die alte Dame erwartet sie bereits an der Tür, sie wirkt benommen und fahrig, behauptet, ihr Neffe sei zu Besuch, und schickt Mia mit der Bitte fort, in zwei Stunden noch einmal wiederzukommen.

Die Todesbotschaft</a>

Die Todesbotschaft

Ein Mann stirbt bei einem Verkehrsunfall, eine Bergsteigerin verunglückt, und eine Frau wird von einem Einbrecher überrascht und getötet – auf den ersten Blick drei Todesfälle ohne Zusammenhang. Doch nicht für die junge Künstlerin Finja, denn sie ist mit allen Opfern befreundet oder auf die eine oder andere Weise verwandt.

Wie aus dem Nichts</a>

Wie aus dem Nichts

Dana kann von ihrem Versteck aus hören, wie ihr Freund Alex erschossen wird. Starr vor Angst beobachtet die Inhaberin einer Alibi-Agentur, wie ein Mann mit Fuchsmaske kurz darauf die Wohnung verwüstet und dann einfach wieder verschwindet. Zunächst ist Dana überzeugt, dass Alex sterben musste, weil er als Enthüllungsjournalist zu viele Fragen stellte, doch die polizeilichen Ermittlungen ergeben schnell, dass er nicht der war, der er vorgab zu sein .

Das Richterspiel</a>

Das Richterspiel

Schlimmer könnte das alte Jahr für Marlene nicht enden: In der Wohnung einer Bekannten entdeckt sie eine Tote – die junge Frau wurde offensichtlich ermordet. Ohne es zu wollen, wird Marlene in den Fall hineingezogen. Hier spielt jemand ein Spiel, ein Spiel, das vor langer Zeit dazu gedacht war, dem Schicksal die Stirn zu bieten.

Das böse Kind</a>

Das böse Kind

Eine junge Frau gerät scheinbar aus dem Nichts in Panik, rennt vor ein Auto und stirbt – ein tragisches Unglück, und doch kommt Nachlassverwalterin Kristina Mahlo der Fall seltsam vor. Was kann die freie Lektorin von einem Moment auf den anderen so sehr in Schrecken versetzt haben? Im Nachlass der Toten entdeckt Kristina Hinweise auf ein Ereignis, das jede Sekunde im Leben der jungen Frau bestimmte.

Die Stimme des Vergessens</a>

Die Stimme des Vergessens

Als die Nachlassverwalterin Kristina Mahlo das Haus des verstorbenen Albert Schettler betritt, sind die Zeichen seiner Paranoia unübersehbar. Die Türen sind mehrfach gesichert, alle Fenster vergittert. In einem Brief, den er hinterlassen hat, steht, jemand werde versuchen, an den brisanten Inhalt seines Bankschließfachs zu gelangen.

Im Angesicht der Schuld</a>

Im Angesicht der Schuld

Für Helen bricht eine Welt zusammen, als eines Abends die Polizei vor ihrer Tür steht: Ihr Mann Gregor, ein angesehener Anwalt für Familienrecht, ist vom Balkon seiner Kanzlei in die Tiefe gestürzt. Die Ermittler gehen von Selbstmord aus, doch Helen kann das nicht glauben.

Das Verstummen der Krähe</a>

Das Verstummen der Krähe

Gefährliche Täuschung</a>

Gefährliche Täuschung

Als die Kinderbuchillustratorin Emma an einem Spätsommertag zu einer Radtour aufbricht, ahnt sie nicht, dass für sie ein Albtraum beginnt: Ein Unbekannter zerrt sie in seinen Lieferwagen und verschleppt sie. Fünf Tage bleibt sie in der Gewalt des Mannes, der sein Gesicht hinter einer Maske verbirgt.