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Kost, Andreas
Frank Decker, Dr. rer. pol., Dipl.-Pol., Professor für Politische Wissenschaft an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und Wissenschaftlicher Leiter der Bonner Akademie für Forschung und Lehre praktischer Politik (BAPP). Forschungsschwerpunkte: Westliche Regierungssysteme, Parteien, Rechtspopulismus im internationalen Vergleich, Föderalismus, Demokratiereform
Ray Hebestreit, Dr. rer. pol., ist Forschungskoordinator der NRW School of Governance der Universität Duisburg-Essen sowie Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politikwissenschaft der Universität Duisburg-Essen. Von 2011-2017 Chefredakteur der Zeitschrift für Politikwissenschaft – Journal of Political Science (ZPol).
Christoph Held studierte den Master Politische Theorie an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. und Darmstadt. 2019 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politikwissenschaft an der TU Darmstadt und promoviert im Bereich Demokratietheorie und gesellschaftlicher Wandel.
Everhard Holtmann, Dr. phil. habil., Professor (a.D.) für Systemanalyse und Vergleichende Politik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und Forschungsdirektor am Zentrum für Sozialforschung Halle e.V. (ZSH). Forschungsschwerpunkte: Parteien(system)forschung, lokale Politikforschung, Politikfeldanalyse (insbesondere Wohnungspolitik) sowie historische Politikforschung.
Dirk Jörke, Dr., ist Professor für Politische Theorie und Ideengeschichte an der Technischen Universität Darmstadt. Forschungsschwerpunkte: Zeitgenössische Interpretation des Begriffs Demokratie, Postdemokratie, semantische Transformation des Demokratiebegriffs.
Uwe Jun, Dr., ist Professor für Politikwissenschaft (Politisches System der Bundesrepublik Deutschland) an der Universität Trier; davor Lehr- und Forschungstätigkeiten an den Universitäten Göttingen, Würzburg, FU Berlin, Potsdam sowie an der Harvard University/USA. Sprecher des Arbeitskreises Parteienforschung der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft. Herausgeber der Reihen „Parteien in Theorie und Empirie“ und (zusammen mit Manuela Glaab) der „Schriftenreihe Politik und Kommunikation“.
Ulrike Klinger, Dr. phil. ist Juniorprofessorin für Digitale Kommunikation an der Freien Universität Berlin und leitet die Arbeitsstelle Digitale Kommunikation unter Berücksichtigung von Genderaspekten. Forschungsschwerpunkte: Politische Kommunikation, Transformation digitaler Öffentlichkeiten, Lokale Kommunikation, Digitale Medien und Technologien wie Algorithmen oder Social Bots.
Sascha Kneip, Dr. phil., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung "Demokratie und Demokratisierung" am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB). Forschungsschwerpunkte: Rechts- und Verfassungspolitik, Demokratietheorie und empirische Demokratieforschung, moderne politische Theorie, Gerechtigkeitstheorien.
Karl-Rudolf Korte ist Politikwissenschaftler und als Univ.-Prof. Dr. an der Universität Duisburg-Essen beschäftigt; Direktor der NRW School of Governance; geschäftsführender Herausgeber der Zeitschrift für Politikwissenschaft. Forschungsschwerpunkte: Parteien-, Wahl- und Regierungsforschung.
Andreas Kost, Dr. sc. pol., ist Honorarprofessor für Politikwissenschaft an der Universität Duisburg-Essen und stellvertretender Leiter der Landeszentrale für politische Bildung Nordrhein-Westfalen. Forschungsschwerpunkte: Kommunalpolitik, politische Partizipation, Bürokratie und Organisation.
Bernd Ladwig ist Professor für politische Theorie und Philosophie am Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin. Forschungsschwerpunkte: Menschenrechte, Menschenwürde und Gerechtigkeit im Rahmen einer normativen politischen Theorie; Tierrechte.
Franziska Martinsen, PD Dr. phil., ist Privatdozentin an der Leibniz Universität Hannover und lehrt als Gast- und Vertretungsprofessorin Politische Theorie und Ideengeschichte an Universitäten im In- und Ausland. Forschungsschwerpunkte: Globale Menschenrechtssemantik und das Recht auf ökonomische Autonomie
Wolfgang Merkel, Dr. phil., WZB, Direktor der Abteilung „Demokratie und Demokratisierung“, Professor an der Humboldt-Universität zu Berlin. Forschungsschwerpunkte: Politische Regime: Demokratie – Diktaturen, Demokratisierung, Politische Parteien, Sozialdemokratie, Soziale Gerechtigkeit.
Sybille Münch, Prof. Dr., ist Juniorprofessorin für „Theory of Public Policy“ am Zentrum für Demokratieforschung der Leuphana Universität Lüneburg. Forschungsschwerpunkte: Precarious Housing in Europe – Pushing for Innovation in Higher Education, “Freiwillige Rückkehr “ – Implementierung und Politisierung im europäischen Mehrebenensystem; Integration durch Vertrauen – Bedingungen des Vertrauensaufbaus geflüchteter Eltern gegenüber frühpädagogischen Angeboten.
Marion Reiser, Dr. habil., ist Professorin für das Politische System der Bundesrepublik Deutschland an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Forschungsschwerpunkte: Politische Soziologie, Parteienforschung, Elitenforschung, Parlamentsforschung, Regionale und lokale Politikforschung.
Emanuel Richter, Dr. phil., ist Professor für Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Politische Systeme und Comparative Politics an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen. Forschungsschwerpunkte: Vergleichende Systemforschung (Schwerpunkt Westeuropa und atlantischer Raum), Demokratietheorie, Probleme der trans- und supranationalen Demokratie, Republikanische Politiktheorie, Europäische Integration.
Helmar Schöne, Dr. phil. habil., ist Professor für Politikwissenschaft und ihre Didaktik an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd. Forschungsschwerpunkte: Parlamentarismusforschung, Regierungssystem der Bundesrepublik Deutschland, Professionswissen von Lehrkräften.
Marcel Solar, Dr. phil., ist Leiter der Stabsstelle Bürgeruniversität an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und Lehrbeauftragter am Institut für politische Wissenschaft und Soziologie der Universität Bonn. Forschungsschwerpunkte: Vergleichende Regierungslehre, Direkte Demokratie, Politische Partizipation, Parteienforschung, Demokratietheorie.
Handbuch Demokratie
Das Handbuch bietet eine umfassende politikwissenschaftliche Einordnung des Begriffs „Demokratie“.Die Autor*innen gehen der Frage nach, was die Demokratie als politisches System auszeichnet. Dazu werden theoretische Grundlagen ebenso berücksichtigt wie aktuelle Herausforderungen.