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Karl Kraus

Karl Kraus (1874-1936) war als Herausgeber und fast alleiniger Verfasser der »Fackel« einer der meistverehrten und zugleich meistgehassten Kritiker seiner Zeit.
Die letzten Tage der Menschheit

Die letzten Tage der Menschheit

Die Menschheit im Vernichtungsrausch: ein Panorama des Schreckens, ein literarisches Fanal, Mahnmal und Monument.Einem »Marstheater« hat Karl Kraus seine Weltkriegstragödie zugedacht – weil sie mit ihren über 200 Szenen nicht nur im Umfang über jede menschliche Vorstellung hinausgeht.

Zum ewigen Gedächtnis

Zum ewigen Gedächtnis

Dieses Lesebuch versammelt Texte zu Krieg und Frieden aus der Feder von Karl Kraus (1874-1936), der zu den größten Satirikern der Weltliteratur überhaupt gehört. Die einzigartige Verbindung von Sprach- und Gesellschaftskritik ist das hervorstechende Merkmal seiner Satire.

Die Sprache

Die Sprache

Die hier versammelten Texte von Karl Kraus sind ursprünglich in seiner Zeitschrift „Die Fackel“ erschienen, wurden aber von ihm in einem Sammelband, „Die Sprache“, zusammengetragen, der 1937 posthum erschien. In diesen Aufsätzen widmete er sich, wie der Titel bereits verrät, der Sprache, insbesondere ihrer Bedeutung, ihrem ästhetischen Wert und ihrem Geist.

Ich mische mich nicht gerne in meine Privatangelegenheiten

Ich mische mich nicht gerne in meine Privatangelegenheiten

Originell, treffsicher und in höchstem Maße aggressiv – das sind die Attribute, mit denen sich die Aphorismen Karl Kraus' beschreiben lassen. Scharfsinnig und mit sprachlicher Raffinesse, oft witzig und immer unterhaltsam, nahm der Herausgeber und Autor der Zeitschrift Die Fackel im frühen 20.

Ich mische mich nicht gerne in meine Privatangelegenheiten

Ich mische mich nicht gerne in meine Privatangelegenheiten

Originell, treffsicher und in höchstem Maße aggressiv – das sind die Attribute, mit denen sich die Aphorismen Karl Kraus' beschreiben lassen. Scharfsinnig und mit sprachlicher Raffinesse, oft witzig und immer unterhaltsam, nahm der Herausgeber und Autor der Zeitschrift Die Fackel im frühen 20.

Das Karl Kraus Lesebuch

Das Karl Kraus Lesebuch

Von Hans Wollschläger sorgsam ausgewählt: Die besten Texte aus der »Fackel« von Karl KrausWas hätte er uns wohl heute zu sagen? Zur Verrohung in den sozialen Netzwerken des Internets, zu Wörtern und Gedankenkonstrukten wie »Kopftuchmädchen«, »Schuldkult« oder »Umvolkung?« Und würde ihm zum tätigen »Antifaschismus« eines Wladimir Putin noch etwas einfallen?Vor 150 Jahren wurde Karl Kraus im ostböhmischen Jitschin geboren.

Das Karl Kraus Lesebuch

Das Karl Kraus Lesebuch

Von Hans Wollschläger sorgsam ausgewählt: Die besten Texte aus der »Fackel« von Karl KrausWas hätte er uns wohl heute zu sagen? Zur Verrohung in den sozialen Netzwerken des Internets, zu Wörtern und Gedankenkonstrukten wie »Kopftuchmädchen«, »Schuldkult« oder »Umvolkung?« Und würde ihm zum tätigen »Antifaschismus« eines Wladimir Putin noch etwas einfallen?Vor 150 Jahren wurde Karl Kraus im ostböhmischen Jitschin geboren.