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Gerhard Krieg
Falkan und die Bruchlandung
Ein alter Freund von Kriminalhauptkommissar im Ruhestand Kurt Falkan stürzt vor dessen Augen auf dem Gelnhäuser Flugplatz mit seiner Cessna ab. Ein Pilotenfehler, sagt die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchungen, und Karl Breuer droht der Entzug der Fluglizenz.
Falkan und der Feind
Nächtliche Aktivitäten in einem Hinterhof der Lagerhausstraße erwecken Kurt Falkans Aufmerksamkeit. Transporte im Dunkeln deuten immer darauf hin, dass jemand etwas zu verbergen hat. Als sich dann noch ein folgenschwerer Unfall auf der nahen Autobahn ereignet, wird es für den pensionierten Kriminalhauptkommissar interessant.
Falkan und der Glanz von Afrika
Ein ungewöhnlicher Vorfall auf dem Altenhaßlauer Friedhof erregt Kurt Falkans Aufmerksamkeit. Es gibt keinen Auftraggeber und kein Geld, doch die Sache versüßt ihm die aufkommende Langeweile des Rentnerdaseins, und sie entwickelt sich im Laufe der Zeit von einer geschmacklosen Kuriosität zu einer ernst zu nehmenden Angelegenheit ganz nach seinem Geschmack.
Falkan und der Zirkus
Wieder einmal ist es ein kleiner, unscheinbarer Auftrag, der sich im Laufe der Ermittlungen für KHK im Ruhestand Kurt Falkan zu einem immer größer werdenden Problem entwickelt. Es beginnt alles mit dem Futtergeld für hungernde Zirkustiere und endet mit dem spurlosen Verschwinden von Menschen.
Falkan und die Blasmusik
Es ist ein warmer Sommer, das Leben ist unbeschwert und Kriminalhauptkommissar im Ruhestand Kurt Falkan lässt mangels kriminalistischer Herausforderungen Seele und Füße baumeln. Dann beginnt mit dem Routineauftrag eines Freundes der Ärger. Um ihn herum sterben Menschen wie Fliegen, und er selbst gerät ins Visier der Ermittler, Grund genug für Falkan, die Füße wieder auf den Boden zu bekommen.




