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Krispy, E.

E. Krispy? Darauf gibt es keine einfache Antwort und spielt das auch erstmal keine Rolle. Hier geht es um love is love, um die Message, die so schick und kinky verpackt ist. Es geht um Freiheit, Liebe und diesen fucking Konsens. Um Abgründe und die Pein der Seele, um Dominanz und Unterwerfung. Es geht um Peitschen, Plugs, Flogger und woher die Redewendung kommt jemanden Puderzucker in den Arsch zu blasen. Um Gefühle, die so viel Raum einnehmen, dass sie überkochen können. Um Herz und Tränen.

Lost Hope</a>

Lost Hope

Sicherheit ist ein fragiles Gefühl und so verflucht kostbar. Nur eine Situation, eine falsche Entscheidung, die ich nicht einmal bewusst getroffen habe, hat mein Leben in eine Trümmerlandschaft verwandelt. Ich bin ein wandelnder Totalschaden, der in Ermangelung anderer Optionen immer noch verdammt falsche Entscheidungen trifft.

Fair Trade</a>

Fair Trade

Als Barkeeper im Rainbow ist es nicht nur mein Job, Getränke auszuschenken. Ich bin Seelsorger, Kummerkasten, der Gesprächspartner mit dem offenen Ohr und Schankmeister in einem. Ein stummer Zuschauer, der beobachtet, wie sich die zukünftigen Paare treffen, kennenlernen und verlieben.

Open Mind</a>

Open Mind

Was haben ein Callboy slash Stripper, ein Barkeeper slash Security eines BDSM-Clubs und ein Bratva-Gangster gemeinsam? Auf den ersten Blick gar nichts, dennoch verbindet sie etwas, das über sämtliche Grenzen hinausgeht: Sie würden alles für die Menschen tun, die ihnen am Herzen liegen, und sie mit allem, was sie aufbringen können, beschützen.

Bold move</a>

Bold move

Ich kann süß, ich kann frech, ich kann für dich wein’ – ich kann lieb, ich kann nett, ich kann alles für dich sein. Als Callboy der besonderen Art arbeite ich in dem BDSM-Club Acedia. Das ist nicht der klassische Job – schon klar. Sven, mein Ex, hat mich abserviert, weil er keine Lust mehr hatte.

Rare talents</a>

Rare talents

Für die meisten, die mich kennen, bin ich einfach nur Sören. Doch für meine Kunden bin ich professioneller Dom im Acedia. Mit Leib und Seele bei der Sache. Ein Top vom Allerfeinsten und dazu noch dominant wie Sau. Während mein Boss Alec mit seinem Lucifer-Vibe für sinnlich knisternde Erotik sorgt, schaffe ich eine rohe, fast schon überwältigende Dominanz allein durch meine Präsenz.

Good deets</a>

Good deets

Mein Name ist Philip – oder einfach Lip. Mir gehört das Baisodrome, ein Bordell. Mein Job ist es, Fantasien wahr werden zu lassen, Wünsche zu erfüllen oder einfach den Druck zu mindern. Meine Girls und Boys sind Profis, und sie haben mich als Rückendeckung.

Second nature</a>

Second nature

Ich müsste ein echtes Einhorn mit Regenbogenschweif sehen, das Marshmallows kotzt, ehe ich mich noch einmal verliebe und mich an jemanden binde. Wer einmal in Flammen gestanden hat, weiß, dass sie einen verschlingen können. Und damals hätte ich beinahe absolut alles verloren.

Bad habits</a>

Bad habits

»Nicht schwul, hm? Du bist … etwas. Wenn es dir damit besser geht, dann nennen wir es queer.« Was, wenn einem die Freundin, für die man alles und jeden hinter sich gelassen hat, eröffnet, dass sie schwanger ist? Von ihrem Kollegen. Deinem Kollegen.