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Fritz J. Krüger
Fritz J. Krüger, geb. 1941 in Stettin. 1945 musste er mit Mutter und Bruder fliehen, 1950 erfolgte die zweite Flucht aus der gerade gegründeten DDR in die BRD. Nach dem Besuch der Volksschule in Bad Zwischenahn absolvierte er eine seemännische Ausbildung und fuhr bei der Hansa-Reederei. Lange Fahrten führten ihn nach Indien und Burma. Danach absolvierte er eine Ausbildung als Maschinenschlosser.
Von 1962 bis 1964 war Krüger Soldat in Oldenburg. Nach der Geburt eines Sohnes heiratete er dort seine Frau Gisela, die drei weitere Kinder mit in die Ehe brachte. 1966 erfolgte seine Wiedereinstellung in die Bundeswehr. Nach verschiedenen Verwendungen und als Luftbildauswerter - Feldwebel in Drohnenbatterien - wurde er 1994 als Stabsfeldwebel aus der Bundeswehr entlassen.
Von 1962 bis 1964 war Krüger Soldat in Oldenburg. Nach der Geburt eines Sohnes heiratete er dort seine Frau Gisela, die drei weitere Kinder mit in die Ehe brachte. 1966 erfolgte seine Wiedereinstellung in die Bundeswehr. Nach verschiedenen Verwendungen und als Luftbildauswerter - Feldwebel in Drohnenbatterien - wurde er 1994 als Stabsfeldwebel aus der Bundeswehr entlassen.
Fritz J. Krüger berichtet in drei Teilbiografien über sein bewegtes halbes Leben. / Mein Leben in Uniform und die erste Drohne der Bundeswehr
»1972 bis 2009 verfügte die Bundeswehr über ihre ersten Drohnen-Aufklärungssysteme CL-89 und CL-289. Damals hatte man nicht im Traum daran gedacht, dass sie jemals in einer kriegerischen Auseinandersetzung zum Einsatz kommen könnten. Welch ein Irrtum! Die Realität hat uns überholt.
