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Štěpán Kučera
Štěpán Kučera, geboren1985 in Jablonec nad Nisou, studierte Journalistik und Medienwissenschaften an der Karlsuniversität in Prag und arbeitet als Redakteur der Literaturbeilage Salon der tschechischen Tageszeitung Právo. Als Autor ist er außerordentlich vielseitig und in vielen Genres erfolgreich.
Er hat mehrere Erzählbände veröffentlicht, darunter Jidáš byl ufon ... a jiné příběhy (Judas war ein Ufo … und andere Geschichten. Druhé město, 2016). Seine beiden Romane Projekt Gilgameš (Druhé město, 2019) und Největší lekce dona Quijota (Die größte Lektion des Don Quijote. Druhé město, 2021) waren für den renommierten tschechischen Literaturpreis Magnesia Litera in der Sparte Prosa nominiert. Der vorliegende Titel Gablonz/Jablonec (Druhé město, 2022) stand auf der Auswahlliste
für Magnesia Litera im Bereich Journalismus und wurde als Buch des Jahres der Region Liberec ausgezeichnet. Alžírské arabesky (Algerische Arabesken. Druhé město, 2023) war auf der Longlist zum Preis für das beste dokumentarische Buch beim Festival Ji.hlava. Im Jahr 2024 erschien die Interview-Sammlung mit tschechischen und internationalen Persönlichkeiten der Wissenschaft Jen další konec světa: 33 rozhovorů o antropocénu, „věku člověka“ (Just Another End of the World:
33 Gespräche über das Anthropozän). Als Mitherausgeber und Mitautor wirkte er an der tschechisch-polnischen Anthologie Z obou břehů / Z obu brzegów (Von beiden Ufern aus. Verlag Bor,
Buch des Jahres der Region Liberec) mit. Und zuletzt schrieb er die Songtexte für das Album Hladům vlčím (2025) der Liberecer Band NekrmiT.
Štěpán Kučera lebt mit seiner Familie im nordböhmischen Jablonec nad Nisou.
Er hat mehrere Erzählbände veröffentlicht, darunter Jidáš byl ufon ... a jiné příběhy (Judas war ein Ufo … und andere Geschichten. Druhé město, 2016). Seine beiden Romane Projekt Gilgameš (Druhé město, 2019) und Největší lekce dona Quijota (Die größte Lektion des Don Quijote. Druhé město, 2021) waren für den renommierten tschechischen Literaturpreis Magnesia Litera in der Sparte Prosa nominiert. Der vorliegende Titel Gablonz/Jablonec (Druhé město, 2022) stand auf der Auswahlliste
für Magnesia Litera im Bereich Journalismus und wurde als Buch des Jahres der Region Liberec ausgezeichnet. Alžírské arabesky (Algerische Arabesken. Druhé město, 2023) war auf der Longlist zum Preis für das beste dokumentarische Buch beim Festival Ji.hlava. Im Jahr 2024 erschien die Interview-Sammlung mit tschechischen und internationalen Persönlichkeiten der Wissenschaft Jen další konec světa: 33 rozhovorů o antropocénu, „věku člověka“ (Just Another End of the World:
33 Gespräche über das Anthropozän). Als Mitherausgeber und Mitautor wirkte er an der tschechisch-polnischen Anthologie Z obou břehů / Z obu brzegów (Von beiden Ufern aus. Verlag Bor,
Buch des Jahres der Region Liberec) mit. Und zuletzt schrieb er die Songtexte für das Album Hladům vlčím (2025) der Liberecer Band NekrmiT.
Štěpán Kučera lebt mit seiner Familie im nordböhmischen Jablonec nad Nisou.
Gablonz/Jablonec
Der in Jablonec (deutsch: Gablonz) geborene und beheimatete Autor Štepán Kucera blättert in der Chronik seiner Heimatstadt einzelne Seiten zwischen 1900 und 2020 auf. Dabei hat er eine Lupe vorm Auge, um in fjedem der kurzen Kapitel einen spezifischen Aspekt in den Mittelpunkt zu rücken.
