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Kugel, Janina
Janina Kugel, geboren 1970 in Stuttgart, war nach dem Studium der Volkswirtschaftslehre in Mainz und Verona zunächst bei einer internationalen Unternehmensberatung tätig. Später wechselte sie zur Siemens AG, wo sie nach mehreren Stationen im In- und Ausland ab dem Jahr 2015 als Personalvorständin für 380.000 Mitarbeiter zuständig war. Janina Kugel ist eines der bekanntesten Gesichter der deutschen Wirtschaft. Sie war über viele Jahre der geheime Superstar (Bild: »Star-Managerin«) von Siemens. Sie verpasste dem Konzern »ein junges, cooles Image auf der Höhe der Zeit« (FAZ). Als Speakerin bei internationalen Tech- und Zukunftskonferenzen, als Social-Media-Influencerin oder TED-Talkerin predigte Kugel Disruption, Diversity und Digitalisierung. Als eine der wenigen Frauen in Top-Positionen gewann sie – weit über den deutschen Sprachraum hinaus – enorme Reputation als Vordenkerin bei den wichtigsten Zukunftsthemen. Für den Spiegel ist sie die »prominenteste deutsche Managerin«. Sie steht seit 2016 auf der Liste der einflussreichsten Frauen der deutschen Wirtschaft und wurde 2018 zur »Prima inter Pares« gewählt (Manager Magazin/BCG).Anfang 2020 verließ Janina Kugel das Unternehmen und ist seither als Aufsichtsrätin und Senior Advisorin tätig. Sie ist Mitglied internationaler Beiräte in Bildung, Kultur und Wirtschaft und berät auch die Bundesregierung. Janina Kugel ist Mutter von Zwillingen und lebt mit ihrem Partner in München.
It's now
Der Spiegel-Bestseller erstmals im Taschenbuch!Janina Kugel war im Vorstand der Siemens AG zuständig für rund 380.000 Mitarbeiter. Mit frischen und innovativen Ideen schaffte sie es, die Unternehmenskultur des Großkonzerns Schritt für Schritt zu verändern – raus aus starren Strukturen, hin zu einem offenen und flexiblen Umgang, den Mensch immer im Mittelpunkt.
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Janina Kugel war im Vorstand der Siemens AG zuständig für rund 380.000 Mitarbeiter. Mit frischen und innovativen Ideen schaffte sie es, die Unternehmenskultur des Großkonzerns Schritt für Schritt zu verändern – raus aus starren Strukturen, hin zu einem offenen und flexiblen Umgang, den Mensch immer im Mittelpunkt.