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Kuhn, Michael
Michael Kuhn M.A., Jahrgang 1955, studierte in Aachen Geschichte und Politische Wissenschaften. Im Anschluss war er in unterschiedlichen historischen Projekten involviert und organisierte im eigenen Unternehmen geschichtliche Events.
Zurzeit arbeitet er neben seiner Tätigkeit als Autor in der Archäologie.
Das Anliegen, bei seinen Mitmenschen Interesse und Verständnis für die faszinierende Welt der Geschichte zu wecken, durchzieht seine bisherige Vita wie ein roter Faden.
So stehen die vorliegenden Bände am Beginn einer Buchreihe, die den Leser mit Spannung und Information auf eine Zeitreise in die aufregendsten Epochen unserer
Vergangenheit mitnimmt.
Marcus Band I
Wir schreiben das Jahr 355 nach Christus. Wo die „Pax Romana“ Jahrhunderte lang Sicherheit und Wohlstand garantiert hatte, herrschen Chaos und Auflösung. Seit Jahren setzen fränkische und alemannische Scharen über den Rhein und legen die römischen Provinzen Germaniens und Ostgalliens in Schutt und Asche.
Marcus Band II
Wir schreiben das Jahr 356 nach Christus. Seit vier Jahren setzten fränkische und alemannische Scharen über den Rhein, haben die Grenzarmeen zerschlagen und Köln, die Kapitale am Rhein, erobert. Um der Lage Herr zu werden, hat der Imperator Constantius II.
Marcus Band III
Marcus muss erleben, dass der Hass seines Todfeindes Ulf auch nicht vor seinem Besitz und seiner Familie zurückschreckt. Im Bunde mit der schrecklichen Alruna, einer ebenso verschlagenen wie bösartigen Seherin, setzt sich Ulf in den Besitz des mystischen Schlangenreifs, der ihm den Weg auf den fränkischen Königsthron ebnen soll.
Marcellus Band I
Germanien und der westen Europas im Jahre 486 nach Christus. Die Strukturen des römischen Imperiums haben dem Druck von Völkerwanderung und inneren Krisen nicht standgehalten. An die Stelle der Imperatoren, Armeeführer und Statthalter sind wilde Kriegsherren getreten, die sich einen gnadenlosen Kampf um die Vorherrschaft liefern.
Marcellus Band II
Der Westen Europas im Jahre 506 n. Chr. Nach der Auflösung des Imperiums haben die Franken das römische Erbe in weiten Teilen Galliens und Germaniens angetreten. Nichts scheint den Siegeszug Chlodwigs aufhalten zu können. In einer letzten Anstrengung versuchen Alamannen, Westgoten und Burgunden, sich der Vorherrschaft der Franken zu widersetzen.
Marcellus Band III
Mit dem Sieg über die Alamannen und Westgoten ist der Kampf um die Vorherrschaft im Nordwesten Europas entschieden. Jetzt bietet sich Chlodwig die Gelegenheit mit seinen Feinden abzurechnen. Doch wo ist die Grenze zwischen einem erfolgreichen Machtpolitiker und einem skrupellosen Mörder? Und auch Marcellus steht am Scheideweg, um endlich Rache an alten Feinden zu nehmen oder ihnen zu vergeben – doch sein Schicksal ist mit dem des Merowingers verwoben.
Sextus Valerius Band I
9 n. Chr. Varus ist tot, seine Legionen sind vernichtet. Nur Wenige entgehen dem Tod auf dem Schlachtfeld. Einer von ihnen ist der junge Optio Sextus Valerius. Es gelingt ihm, auf die andere Rheinseite zurückzukehren, um einen Neuanfang zu wagen. Doch die Vergangenheit lässt ihn nicht los: Er verstrickt sich in die Machenschaften seines Freundes Lucius Poblicius, der als Kriegsgewinnler und Waffenschieber von der Niederlage profitiert.
Sextus Valerius Band II
15 n. Chr. Die Wunden der Varusschlacht sind verheilt und der Aufmarsch am Rhein abgeschlossen. Gegen den Rat und den Willen des Tiberius will der junge Caesar Germanicus die Entscheidung im Krieg gegen die Germanen unter Arminius erzwingen. Sechs Legionen und unzählige Hilfstruppen stehen am Rhein bereit, die Schmach der Niederlage zu tilgen und den Traum des großen Drusus von einem römischen Germanien bis zur Elbe zu erfüllen.
Marcus - Tribun Roms
Wir schreiben das Jahr 356 n.Chr. Wo die "Pax Romana" Jahrhunderte lang Sicherheit und Wohlstand garantiert hatte, herrschen Chaos und Auflösung. Seit vier Jahren setzten fränkische und alemannische Scharen über den Rhein, haben die Grenzarmeen zerschlagen und Köln, die Kapitale am Rhein, erobert.
Marcus - Maximus Alamannicus
Wir schreiben das Jahr 357 nach Christus. Wo die Pax Romana Jahrhunderte lang Sicherheit und Wohlstand garantiert hatte, herrschen Chaos und Auflösung. Es ist der Spätherbst der römischen Antike. Innere und äußere Krisen weisen den Weg in die Zeitenwende und den Untergang des Imperiums, an dessen Grenzen die Nachbarvölker rütteln.
Marcellus - Der Merowinger
Germanien und der Westen Europas im Jahre 486 nach Christus. Die Strukturen des römischen Imperiums haben dem Druck von Völkerwanderung und inneren Krisen nicht standgehalten. An die Stelle der Imperatoren, Armeeführer und Statthalter sind wilde Kriegsherren getreten, die sich einen gnadenlosen Kampf um die Vorherrschaft liefern.