Autor: Kulinna, Marion

Marion Kulinna

Hier stellt sich Marion Margarete Kulinna vor Sie ist 68 Jahre alt und  mit einem rücksichtsvollen Mann verheiratet. Sie hat 3 tolle erwachsene Kinder und ebensolche Schwiegerkinder, nebst einem quirligen Enkel!
Durch den Eintritt in den Ruhestand hat sie Zeit und Muße gefunden, ihre bis dahin in ihrer Schreibtisch-Schublade versunkenen Gedichte und Geschichten wieder ans Tageslicht zu holen.
Sie liebt es, ihrer Fantasie freien Lauf zu lassen und möglichst humorvoll, aber auch tiefsinnig durch Zeit und Raum zu spazieren. Dabei gehen mit ihr auch schon einmal die Pferde durch, aber sie sitzt immer fest im Sattel. Umweltthemen liegen ihr am Herzen und sie wird bis zu ihrem letzten Atemzug für eine bessere Welt kämpfen. Außerdem beschäftigt sie sich mit schwerwiegenden Themen, wie Stalking z. B.
Ihre großen Vorbilder sind Dichter wie Erich Fried und Erich Kästner, die beide eine wundervolle Sprache hatten und Daphne du Mauriers, deren Kurzgeschichten sie schon als Kind verschlungen hat.
Kriminologisch liebt sie die Bücher von Fred Vagas. Überhaupt, liest sie lieber Kriminalromane , die von Frauen verfasst wurden. Ob sie deren Gedankengänge besser nachvollziehen kann? Wer weiß...

 

Marion Kulinna nimmt mit 3 Titeln am SelfPublishing Buchpreis 2025/26 teil

Fragen an Marion Kulinna

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Sechsundzwanzig+26plus: Blinder Spiegel, schau mich an

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In meinem Buch geht es um Gedichte, die während einer langen Leidenszeit entstanden sind. Da mich Sprache sehr interessiert, habe ich die 26 Buchstaben unseres Alphabets benutzt, um zu zeigen, wie unterschiedlich man sie einsetzen kann.

Dunkle Seiten

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In meiner Kurzgeschichte "Dunkle Seiten" geht es um Stalking und seine Folgen. Die Protagonistin entdeckt in einem öffentlichen Bücherschrank ein Tagebuch und fällt in ein tiefes Loch, aus dem sie sich mithilfe eines Freundes und einer Psychologin am eigenen Schopf wieder herauszieht.

Wer kann segeln wohl über den See?

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In meinem Buch "Wer kann segeln wohl über den See" geht es um kleine Geschichten, Anekdoten und Erlebnisse, die zum Teil selbst erlebt, zum Teil frei erfunden, zum Teil utopisch sind. Sie sind entstanden aus einer Idee heraus und machten sich dann selbständig.

Wie gern taumelte ich vor Glück,

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Dies ist ein autobiografischer Roman, der meine Suche nach meiner seltenen Autoimmunerkrankung beschreibt und die Menschen vorstellt, denen ich dabei begegnet bin. Ebenso gibt es Einblicke in den Umgang einiger in der Medizin Tätigen mit kranken Menschen, die unter unerklärlichen Schmerzen leiden und über den Tellerrand, der offensichtlich zu hoch ist, um andere Fachbereiche mit einzubeziehen.