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Kuntze, Sven

Sven Kuntze studierte Soziologie, Psychologie und Geschichte an der Universität Tübingen. Er berichtete als TV-Reporter für den WDR aus Bonn, New York und Washington, moderierte ab 1993 das ARD Morgenmagazin und arbeitete anschließend als Hauptstadtkorrespondent in Berlin. Seit 2007 ist er im Ruhestand und immer noch als freier Journalist und Autor tätig. Sein Buch »Altern wie ein Gentleman« stand monatelang auf der SPIEGEL-Bestsellerliste.

Die Kunst der goldenen Mitte</a>

Die Kunst der goldenen Mitte

Warum Kompromisse im Leben unverzichtbar sindIn unserer gesamten Entwicklungsgeschichte bis hin zur Demokratie, vom Liebesleben bis ins Kanzleramt ist der Kompromiss unser ständiger Begleiter: eine probate und unerlässliche Sozialtechnik seit Menschengedenken, wenn es darum geht, uns im Großen wie im Kleinen durch die Wogen des Lebens und unsere vielschichtigen Beziehungen zu navigieren.

Die Kunst der goldenen Mitte</a>

Die Kunst der goldenen Mitte

Warum Kompromisse im Leben unverzichtbar sindIn unserer gesamten Entwicklungsgeschichte bis hin zur Demokratie, vom Liebesleben bis ins Kanzleramt ist der Kompromiss unser ständiger Begleiter: eine probate und unerlässliche Sozialtechnik seit Menschengedenken, wenn es darum geht, uns im Großen wie im Kleinen durch die Wogen des Lebens und unsere vielschichtigen Beziehungen zu navigieren.

Altern wie ein Gentleman</a>

Altern wie ein Gentleman

»Ein herrliches, wirklich großartiges Buch!« Markus LanzAlt sein kann vieles bedeuten, und was da genau auf einen zukommt, weiß niemand im Voraus. Sicher ist nur: Alt werden wir alle. Und viele von uns fürchten sich davor. Mit dem Eintritt in den Ruhestand begann für den renommierten Journalisten und Fernsehmoderator Sven Kuntze ein neuer Lebensabschnitt.

Alt sein wie ein Gentleman</a>

Alt sein wie ein Gentleman

Der nachdenkliche Flaneur und Genießer über das achte LebensjahrzehntEine Dekade nach seinem Bestseller "Altern wie ein Gentleman" lässt uns Sven Kuntze an seinen Erfahrungen als fortgeschrittener Rentner teilhaben. Das erste Jahrzehnt des (Un)ruhestands hat er ziemlich spurlos, aber stets heiter und unter Umgehung verbindlicher Verantwortung abgelebt.