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Dirk Kurbjuweit

Dirk Kurbjuweit, geboren 1962 in Wiesbaden, zählt zu den vielseitigsten und renommiertesten Autoren unserer Gegenwart. Als Zeit- und Spiegel-Reporter einer breiten Leserschaft bekannt, überzeugte er schon früh als Erzähler. Nach dem Debüt »Die Einsamkeit der Krokodile« (1995) wurden besonders die Novelle »Zweier ohne« (2001) und der Roman »Angst« (2013) von der Kritik gefeiert. Etliche seiner literarischen Erfolge dienten als Vorlage für Verfilmungen, Theaterstücke und Hörspiele.

Nachbeben

Nachbeben

Neuauflage eines bewegenden Frankfurt- und Taunus-Romans über die Macht des Zufalls, unvorhergesehene Erschütterungen und den zuweilen segensreichen Einfluss von NaturgewaltenDirk Kurbjuweit schildert in Nachbeben die schicksalhafte Verstrickung zweier Liebender und zeichnet ein literarisches Seismogramm der deutschen Neunzigerjahre.

Nachbeben

Nachbeben

Neuauflage eines bewegenden Frankfurt- und Taunus-Romans über die Macht des Zufalls, unvorhergesehene Erschütterungen und den zuweilen segensreichen Einfluss von NaturgewaltenDirk Kurbjuweit schildert in Nachbeben die schicksalhafte Verstrickung zweier Liebender und zeichnet ein literarisches Seismogramm der deutschen Neunzigerjahre.

Zweier ohne

Zweier ohne

Über sieben Jahre hinweg wächst die Freundschaft zwischen Johann und dem gleichaltrigen Ludwig. Bis wir Zwillinge sind, sagt Ludwig, denn nur so haben sie beim Ruder-Wettkampf im Zweier ohne gegen die echten Zwillinge aus Potsdam eine reelle Chance.

Der Ausflug

Der Ausflug

Eine aufrüttelnde Reise ins Herz der deutschen FinsternisAmalia, Josef, Gero und Bodo, Freunde seit Kindheitstagen, haben sich zu einer sommerlichen Kanutour verabredet. Kaum sind sie an ihrem Ausflugsziel angekommen, verdichten sich die Anzeichen, dass sie hier nicht willkommen sind.

Der Ausflug

Der Ausflug

Eine aufrüttelnde Reise ins Herz der deutschen FinsternisAmalia, Josef, Gero und Bodo, Freunde seit Kindheitstagen, haben sich zu einer sommerlichen Kanutour verabredet. Kaum sind sie an ihrem Ausflugsziel angekommen, verdichten sich die Anzeichen, dass sie hier nicht willkommen sind.