Kein Foto

l’Etienne, Gerd

Gerd l’Etienne hat in seinem Leben schon vieles miterlebt und ist oft enttäuscht worden, doch hat er auch erfahren, wie es ist, lieben zu dürfen und geliebt zu werden. In seinen Erzählungen möchte er dem Leser seine eigenen Lebenserfahrungen näherbringen, zurückschauen in die Geschichte, die kein Deutscher je vergessen sollte, denn aus Fehlern in der Vergangenheit sollte man lernen. Die Kurzgeschichten „Drei Bäume“ des Autors geben Einblick in ergreifende Schicksalsschläge, machen betroffen, vermitteln aber genauso auch Hoffnung und regen zum Nachdenken an. Sie sind Nahrung für Seele, Körper und Geist – diese Einheit, die uns als Menschen erst zu einem Ganzen werden lässt.
SCHATTEN UNTER SEINEN SCHWINGEN</a>

SCHATTEN UNTER SEINEN SCHWINGEN

Oktober 1930 in Berlin, Boris Lukitsch und seine Familie haben schon einen mühsamen Weg hinter sich. Nach der Oktoberrevolution mussten sie aus Odessa fliehen und haben nun in Berlin ihren Handel mit Tierdärmen wiederaufgebaut. Ihr scheinbar ruhiges Leben nimmt eine unerwartete und dramatische Wendung, als Sie einem jungen Mann namens Heinrich Zimmermann helfen, der von Unbekannten zusammengeschlagen wurde.

DREI BÄUME</a>

DREI BÄUME

… Die Gedanken der Autoren, die vor Jahrzehnten gedacht, die Gefühle darin, die in anderen Zeiten, ja Epochen gefühlt, die Tränen, auf Grund überschäumender Emotionen, die empfunden worden sind, nehmen mich gefangen und üben einen unwiderstehlichen Reiz aus.