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Labus, Anne
Anne Labus, Jahrgang 1957, lebt mit ihrem Mann, dem Schriftsteller Udo Weinbörner, in der Nähe von Bonn. Nach ihrer Ausbildung zur Bankkauffrau arbeitete sie unter anderem als selbständige Fitness- und Pilatestrainerin. Die Leidenschaft für das Reisen hat sie an ihren Sohn vererbt, der auf Hawaii seinen Lebensmittelpunkt gefunden hat. Die Autorin entspannt sich beim Kochen, liebt Bergtouren und lange Strandspaziergänge. Inspirationen für ihre Romane findet sie in Irland und Italien oder auch auf Spiekeroog.
Winterzauber in der kleinen Teestube zum Glück
Winter in Busby Nach dem Tod ihrer geliebten Tante stellt Jessie ihr Leben auf den Kopf. Sie kündigt ihren Job und übernimmt die charmante Teestube und die Poststelle in dem malerischen Ort Busby. Mit der herzlichen Unterstützung von Claire, der Wirtin des kleinen Pubs, und Edward, dem charmanten Tierarzt, findet Jessie ihren Platz in der Gemeinschaft.
Die kleine Töpferei im Glück
Moya liebt ihre Arbeit als Töpferin. Doch als ihr Bruder Aidan plant, den Betrieb auf industrielle Fertigung umzustellen, erwägt sie den Schritt in die Selbständigkeit. Ihr Kollege Robin, der schon lange heimlich in Moya verliebt ist, bestärkt sie in ihrem Beschluss.
Der kleine Pub zum neuen Glück
Neues Glück in Busby Lou ist unglücklich in ihrem Job und wagt einen Neuanfang – als Kellnerin in einem Pub im idyllischen irischen Örtchen Busby. Mit der Liebe hat sie eigentlich nichts mehr am Hut, zu oft ist sie enttäuscht worden. Doch eines Tages steht Sean, der Sohn der Besitzers des Pubs, vor der Tür.
Der kleine Wollmarkt im Winterglück
Winterträume in Irland Kathy, Inhaberin des Wollmarkts, genießt den Winter in Busby und plant gemeinsam mit ihrer Freundin Lena einen Stand auf dem Weihnachtsmarkt. Plötzlich jedoch überschlagen sich die Ereignisse: Erst rast Kathys Exfreund mit seinem Auto betrunken in den Wollmarkt.
Die kleine Taschennäherei zum Glück
Vom Zauber eines Neubeginns in Irland Fünfundzwanzig Jahre war Lena glücklich verheiratet, als ihr Mann plötzlich stirbt. Sie vergräbt sich vor Trauer in ihrer Wohnung und widmet sich ganz ihrer Leidenschaft: dem Nähen. Ihre Schwägerin Christina schlägt Lena vor, sie und ihre Familie in Irland zu besuchen.