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Lamballe, Marie
Marie Lamballe wuchs in einer Theaterfamilie auf - beide Eltern waren Schauspieler am Wiesbadener Staatstheater. Sie studierte Literatur und Sprachen, legte die PrĂŒfungen fĂŒr das Lehramt an Gymnasien ab, wurde jedoch durch den Einstellungsstopp an hessischen Schulen vor einer Karriere als Lehrerin bewahrt. Stattdessen begann sie zu schreiben, zunĂ€chst Kurzgeschichten, spĂ€ter TheaterstĂŒcke, DrehbĂŒcher und Romane. Inzwischen lebt sie als freie Autorin in der NĂ€he von Frankfurt am Main und hat unter verschiedenen Pseudonymen zahlreiche Romane - darunter mehrere Bestseller - veröffentlicht.
Café Engel
Der neue Band der Bestseller-Saga um das TraditionscafĂ©!Wiesbaden, 1961. Nachdem Hilde Koch das CafĂ© ihrer Familie liebevoll modernisiert hat und es nun mit groĂer Hingabe leitet, macht ihr völlig unerwartet ihr Bruder Wilhelm die GeschĂ€ftsfĂŒhrung streitig.
Café Engel
Der neue Band der Bestseller-Saga um das TraditionscafĂ©!Wiesbaden, 1961. Nachdem Hilde Koch das CafĂ© ihrer Familie liebevoll modernisiert hat und es nun mit groĂer Hingabe leitet, macht ihr völlig unerwartet ihr Bruder Wilhelm die GeschĂ€ftsfĂŒhrung streitig.
Mode-Atelier Rosen
Kassel, 1832. Es ist FrĂŒhling, und im Atelier Rosen herrscht reger Betrieb. Elise hat nach ihrer RĂŒckkehr in die Marktgasse alle HĂ€nde voll zu tun, ein neues LehrmĂ€dchen soll sie und die anderen Putzmacherinnen entlasten. Mutter Charlotte ist zunĂ€chst wenig angetan von den Bewerberinnen - schon gar nicht von der unscheinbaren Grete.
Mode-Atelier Rosen
Kassel, 1832. Es ist FrĂŒhling, und im Atelier Rosen herrscht reger Betrieb. Elise hat nach ihrer RĂŒckkehr in die Marktgasse alle HĂ€nde voll zu tun, ein neues LehrmĂ€dchen soll sie und die anderen Putzmacherinnen entlasten. Mutter Charlotte ist zunĂ€chst wenig angetan von den Bewerberinnen - schon gar nicht von der unscheinbaren Grete.
Café Engel
Wiesbaden, 1945. Die junge Hilde kann ihr GlĂŒck kaum fassen: Der Krieg ist zu Ende, und das CafĂ© Engel blieb wie durch ein Wunder verschont. Gegen alle WiderstĂ€nde will sie den Familienbetrieb wieder zu jenem glanzvollen Treffpunkt schillernder Persönlichkeiten machen, als der er einst berĂŒhmt war.