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Laurinkari, Nina

Nina Laurinkari (geb. Uckel, 1986) kommt ­ursprünglich aus Berlin – ein glückliches Lehrerkind mit kostbaren Erinnerungen an diverse Rad- und Skitouren, unzählige Skatrunden, intensive Streitgespräche und einen behüteten Alltag (gespickt mit schwarzem Humor und Büchern aller Art). Sie hat vor dem Abitur ein Jahr in Südfrankreich verbracht und nach dem Abitur eines in Madrid. Ihr Studium hat Nina in den Niederlanden absolviert (Europarecht und Internationales Recht) - und danach elf Jahre in Brüssel ­gelebt und gearbeitet. Seit dem ersten Lockdown 2020 wohnt sie mit ihrem finnischen Mann und ihren ­beiden ­Töchtern in Helsinki.

Schuld schwarz-weiß</a>

Schuld schwarz-weiß

Zwei unterschiedliche Frauen auf der Suche. Auf der Suche nach einem verschollenen Vater und seinem ­verschwundenen Sohn. Auf ihren Wegen zur Wahrheit kommen sie an die Grenzen ihrer Werte und Energie, stolpern über Motive und Gerechtigkeit. Es geht um die kleinen und großen Gefühle des Lebens.