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Lebert, Benjamin
Benjamin Lebert, 1982 geboren, hat sieben Romane veröffentlicht, darunter seinen Erstling ›Crazy‹, der über 1,2 Millionen Mal verkauft, in 33 Sprachen übersetzt und fürs Kino erfolgreich verfilmt wurde. Der Autor ist Gründungsmitglied des von Günter Grass initiierten Lübecker Literaturtreffens. In Freiburg im Breisgau aufgewachsen, ist der Autor seit seiner Kindheit mit den Mythen und Legenden des Schwarzwalds vertraut. Lebert lebt mit seiner Familie in Hamburg.
Julian und Anisa und das Wunder vom Wacholderpark
Julian sammelt lieber Wörter und schreibt Gedichte als Fußball zu spielen. Anisa ist frech, laut - ein schillerndes Mädchen, das durch den Park wirbelt. Viel weiß Julian nicht über sie, aber er mag die Buchstaben in ihrem Namen. Julian ist eher zart und wird immer wieder gemobbt.
Im Zeichen der Acht
Das erste Jugendbuch seit ›Crazy‹ aus der Feder von Bestsellerautor Benjamin LebertEinst sind sie Menschen gewesen, deren Wege sich auf schicksalhafte Weise gekreuzt haben, nun sind sie Boten. Tristan Nachtweih ist der Bote des Untergangs. Seine Kontrahentin Martha von Falkenstein ist die Botin des Bewahrens.
Im Zeichen der Acht
20 Jahre nach „Crazy“: Benjamin Lebert ist zurück mit einem neuen Jugendbuch!Acht Kämpfer. Ein Schicksal.Einst sind Martha und Tristan Menschen gewesen, nun sind sie Boten einer längstvergangenen Welt und tief verfeindet. Sie steht für das Bewahren, er für den Untergang.
Im Zeichen der Acht - Hörbuch
20 Jahre nach ›Crazy‹: Benjamin Lebert ist zurück mit einem neuen Jugendbuch!Acht Kämpfer. Ein Schicksal.Einst sind Martha und Tristan Menschen gewesen, nun sind sie Boten einer längst vergangenen Welt und tief verfeindet. Sie steht für das Bewahren, er für den Untergang.
Flug der Pelikane
Anton fühlte sich in Hamburg noch nie zu Hause, und als seine Freundin ihn verlässt, ist sein Ausweg: Pfannkuchen backen bei Onkel Jimmy in Manhattan. Onkel Jimmys Luncheonette, das sind 30 geflieste Quadratmeter, drei Angestellte, 150 Gerichte auf der Speisekarte, Hektik am Grill, ein ständiges Kommen und Gehen - und trotzdem so etwas wie ein Zuhause.