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Lehmkuhl, Kurt
Kurt Lehmkuhl:
Kurt Lehmkuhl wurde 1952 in der Nähe von Aachen geboren. Nach dem Abitur und dem Studium der Rechtswissenschaften war er über 30 Jahre lang für den Zeitungsverlag Aachen tätig, zunächst als freier Mitarbeiter, danach als Redakteur und als Lokalchef in Erkelenz. Nach seinem Ausscheiden aus dem Zeitungsverlag Aachen arbeitet er als freier Journalist für zahlreiche Zeitungen und Zeitschriften im In- und Ausland.
Neben der journalistischen Tätigkeit ist Kurt Lehm-kuhl schriftstellerisch aktiv. Seit 1996 werden seine Romane veröffentlicht, beginnend mit Tödliche Recherche. Häufig stehen aktuelle Themen oder regionale Besonderheiten im Mittelpunkt seiner Krimis, etwa der Aachener Karlspreis oder die Braunkohleförderung im Rheinland. Außerdem ver-fasst Kurt Lehmkuhl Reisereportagen und Kurzgeschichten, ist als Dozent für Kreatives Schreiben sowie als Moderator und Organisator von literari-schen Veranstaltungen und als Herausgeber von Anthologien tätig.
Böhnke und das Endspiel
Nach einem Attentat auf dem Friedhof in Huppenbroich kämpft der pensionierte Kommissar Rudolf-Günther Böhnke um sein Leben. Seine Lebensgefährtin Lieselotte Kleinereich und sein Freund Tobias Grundler ermitteln auf eigene Faust. Fast zeitgleich wird nachts auf dem freien Feld in der Nähe des Eifeldorfes ein Augenarzt brutal hingerichtet.
Garudas Grüße
Garudas Grüße ist der erste Roman von Kurt Lehmkuhl, den er bereits 1978 verfasst hat und der die Basis für die folgenden wurde. Der Text wurde bislang nicht veröffentlicht. Der Roman erzählt die Geschichte des gescheiterten Jurastudenten Tobias Grundler, der des Mordes verdächtigt wird und der keine Gelegenheit auslässt, um alle gegen sich aufzubringen: seinen Verteidiger ebenso wie den ermittelnden Kommissar, den Staatsanwalt ebenso wie den Vorsitzenden Richter.
Böhnke und die Nächstenliebe
Ein Diakon wird nach einer Tagung in Aachen Opfer eines Mordes. Deswegen verurteilt wird eine Frau, die die Tat zwar bestreitet, aber aufgrund der erdrückenden Beweislage als überführt gilt. Ein Fall für den ehemaligen Kriminalhauptkommissar Rudolf-Günther Böhnke, der im Auftrag von Rechtsanwalt Tobias Grundler und mit Hilfe des pensionierten Staatsanwaltes Joachim Herbst die Geschichte hinter der Geschichte enthüllt und der zugleich in einem Verfahren gegen Grundler recherchiert, dem eine sexuelle Belästigung einer Referendarin vor mehr als zehn Jahren angelastet wird.
Der Grenzgänger
Wenn der Krimiautor Renatus Fleischmann in einem Häcksler zu Hundefutter verarbeitet wird, wenn eine Lektorin nach einem Attentat vor dem beruflichen Ruin steht, wenn ein Verleger auf die Trümmer seiner Existenz blickt, dann wird es höchste Zeit für den Aachener Anwalt Tobias Grundler, aktiv zu werden, um die Unbekannten zu finden, die die Taten begangen haben.
Marionettenspiel
Vor der Fußball-Weltmeisterschaft in Russland: Ein deutsches Fußballtalent verliert bei einem Unfall einen Fuß, ein anderer Kicker soll seinen Trainer ermordet haben. Obendrein wird der pensionierte Kommissar Rudolf-Günther Böhnke von einem Journalisten um Hilfe gebeten.
Fundsachen
Rudolf-Günther Böhnke findet keine Ruhe in dem idyllischen Eifelort Huppenbroich. Nachdem der pensionierte Kriminalhauptkommissar den verzweifelten Walter Frosch vor einem Selbstmord bewahrt hat, sieht er es als seine Pflicht an, ihm zu helfen: Frosch wird um 500.
Dreiländermord
Der Journalist Thomas Geffert aus Düren wird tot aufgefunden, die Polizei geht von Selbstmord aus. Doch da ist sich Rudolf-Günther Böhnke, pensionierter Leiter der Aachener Mordkommission, nicht so sicher. Was hatte der Tote, der in einer Reihe mysteriöser Todesfälle im deutsch-belgisch-niederländischen Dreiländereck recherchiert hatte, herausgefunden?Ehe sich Böhnke versieht, steckt er mitten in einem Strudel aus ungeklärten Morden, vermeintlichen Unfällen und fingierten Selbstmorden.
Nürburghölle
Der Nürburgring in der Eifel. Beim berühmten 24-Stunden-Rennen werden zwei Fahrer, der Dürener Journalist Helmut Bahn und der Aachener KfZ-Mechaniker Berthold Theberath, in einen schweren Unfall verwickelt. Theberath stirbt. Bahn überlebt, vermutet jedoch einen Anschlag auf sich, da er wenige Tage zuvor einen Drohbrief erhalten hatte.
Raffgier
Selbst in seinem Ferienhaus in Huppenbroich hat der pensionierte Leiter der Aachener Mordkommission, Kriminalhauptkommissar Rudolf-Günther Böhnke, keine Ruhe vor dem Verbrechen: Ein brutaler Mord erschüttert das beschauliche Dorf am Nordrand der Eifel.