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Leitner, Anton G.

Anton G. Leitner wurde 1961 in München geboren. Der examinierte Jurist lebt als Lyriker, Herausgeber und Verleger in Weßling (Lkr. Starnberg). Er publizierte bislang dreizehn Gedichtbände. Anlässlich seines 60. Geburtstags am 16. Juni 2021 erscheint im Volk Verlag München sein zweiter Mundarttitel »Wadlbeissn. Zupackende Verse« (Bairisch – Hochdeutsch). Leitners Gedichte wurden in neun Sprachen und diverse Dialekte übersetzt. 2020 erschien sein Auswahlband »voix en plein trafic / Stimmen im Verkehr« (Deutsch – Französisch). In seinem Verlag gibt er seit 1993 die buchstarke Zeitschrift DAS GEDICHT heraus. Darüber hinaus edierte er über vierzig Anthologien. Zuletzt erschien bei Philipp Reclam jun. seine Sammlung »Die Bienen halten die Uhren auf. Naturgedichte«, 2021 folgt ebenda der Band »Gedichte für alle Liebeslagen«. Leitner wurde vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem »Tassilo-Kulturpreis« der Süddeutschen Zeitung.
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Das Gedicht. Zeitschrift /Jahrbuch für Lyrik, Essay und Kritik / DAS GEDICHT Bd. 30</a>

Das Gedicht. Zeitschrift /Jahrbuch für Lyrik, Essay und Kritik / DAS GEDICHT Bd. 30

Die buchstarke Jahresschrift DAS GEDICHT feiert im Herbst 2022 ihren 30. Geburtstag. In einer Zeit, in der so viele Menschen von Pandemie, Krieg und Klimawandel geplagt sind, erscheint die Jubiläumsausgabe unter dem Motto »offen«. Es gibt nur wenige Wörter im deutschen Sprachschatz, die eine solche Bedeutungs- und Assoziationsvielfalt aufweisen wie dieses schlichte Eigenschaftswort: Wir alle kennen die offene Rechnung, die offene Wunde, das offene Geheimnis, aber auch offene Grenzen, offene Herzen, möglicherweise sogar offene Beziehungen, ganz zu schweigen von offenen Fragen, die sich im offenen Gespräch mit offenen Freunden vielleicht nicht endgültig beantworten lassen, wohl aber zu einem offenen Ergebnis führen können.

Das Gedicht. Zeitschrift /Jahrbuch für Lyrik, Essay und Kritik / DAS GEDICHT Bd. 29
Hoffnung & Aufbruch

Leitner, Anton G.

Das Gedicht. Zeitschrift /Jahrbuch für Lyrik, Essay und Kritik / DAS GEDICHT Bd. 29

»Mehr Licht« soll Goethe mit seinem letzten Atemzug verlangt haben. Drei Lyrikergenerationen – von Dagmar Nick (*1926) bis Anna Münkel (*2001) – wollen dem Dichterfürsten und ihren Leserinnen und Lesern jetzt diesen essenziellen Wunsch erfüllen.

Das Gedicht. Zeitschrift /Jahrbuch für Lyrik, Essay und Kritik / DAS GEDICHT Bd. 28</a>

Das Gedicht. Zeitschrift /Jahrbuch für Lyrik, Essay und Kritik / DAS GEDICHT Bd. 28

»Ich lieg so gerne unter dir«: Lust beginnt im Kopf und entfacht Feuer. Drei Lyrikergenerationen – von Gerhard Rühm (*1930) bis Anna Münkel (*2001) – entdecken in 235 Gedichten die verschiedenen Temperamente und Temperaturen der Liebe: vom ersten Blick zum ersten Mal, aus der durchwachten Sternennacht in die zerwühlten Laken, über gebrochene Herzen und schmerzhafte Trennungen hinweg bis zur Goldenen Hochzeit, und weiter Hand in Hand bis zum Lebensende.