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Lépic, Alex
ALEX LÉPIC, geboren 1980 in Paris, ist in Deutschland aufgewachsen, setzt sich aber so oft wie nur möglich in den Zug, um in sein heiß geliebtes Paris zurückzukehren, wo er ein kleines Mansardenzimmer bewohnt, leider nicht im feinen siebten Arrondissement und auch nicht mit Blick auf den Pont Neuf. Lacroix und die Toten vom Pont Neuf ist sein Debüt – und wurde vor allem auf den Terrassen der Pariser Bistros geschrieben, wo zur Zeit auch schon der zweite Fall für Kommissar Lacroix entsteht.
Lacroix und der blinde Buchhändler von Notre-Dame
Nicht nur Touristen lieben die Bouquinistes, deren grüne Klappkästen voller Bücher die Pariser Seineufer schmücken. Auch Commissaire Lacroix nutzt das herrliche Frühlingswetter, um nach dem déjeuner an den Verkaufsständen entlangzuschlendern. Aber muss der alte Mann mit der dunklen Brille ihm ausgerechnet einen Maigret-Roman empfehlen - wo doch jeder weiß, dass Lacroix seinen Spitznamen nicht leiden kann? Erst später begreift der Commissaire: Das war der berühmte blinde Buchhändler Hugo, der die literarischen Vorlieben seiner Kunden allein am Geräusch ihrer Schritte erkennt.
Lacroix und die Frau in der letzten Metro
Während seine Frau im hochherrschaftlichen Hôtel de Ville ihr Amt als Pariser Bürgermeisterin antritt, wird Commissaire Lacroix zu einem Tatort gerufen: Céline Cantin – blond und außergewöhnlich schön – liegt tot in ihrer Wohnung. Sie ist zurechtgemacht und trägt ein elegantes Kleid, als hätte sie eine Abendveranstaltung besucht.
Lacroix und die Frau in der letzten Metro
Während seine Frau im hochherrschaftlichen Hôtel de Ville ihr Amt als Pariser Bürgermeisterin antritt, wird Commissaire Lacroix zu einem Tatort gerufen: Céline Cantin – blond und außergewöhnlich schön – liegt tot in ihrer Wohnung. Sie ist zurechtgemacht und trägt ein elegantes Kleid, als hätte sie eine Abendveranstaltung besucht.
Lacroix und der traurige Champion von Roland-Garros
Ein vielversprechendes Nachwuchstalent und ein verschwundener Talisman – Commissaire Lacroix ermittelt in der Welt des Tennis.Seit seine Frau Dominique für das Amt der Bürgermeisterin von Paris kandidiert, steht auch Lacroix im Rampenlicht. Dabei scheut der Commissaire nichts so sehr wie die Öffentlichkeit! Als Lacroix vor den neugierigen Blicken in sein Stammbistro flieht, tritt ein noch viel berühmterer Mann durch die Tür: Éric Seignosse, siebenmaliger Gewinner der French Open und Präsident des französischen Tennisverbands.
Lacroix und der traurige Champion von Roland-Garros
Seit seine Frau Dominique für das Amt der Bürgermeisterin von Paris kandidiert, steht auch Lacroix im Rampenlicht. Dabei scheut der Commissaire nichts so sehr wie die Öffentlichkeit! Als Lacroix vor den neugierigen Blicken in sein Stammbistro flieht, tritt ein noch viel berühmterer Mann durch die Tür: Éric Seignosse, siebenmaliger Gewinner der French Open und Präsident des französischen Tennisverbands.
Lacroix und der traurige Champion von Roland-Garros
Seit seine Frau Dominique für das Amt der Bürgermeisterin von Paris kandidiert, steht auch Lacroix im Rampenlicht. Dabei scheut der Commissaire nichts so sehr wie die Öffentlichkeit! Als Lacroix vor den neugierigen Blicken in sein Stammbistro flieht, tritt ein noch viel berühmterer Mann durch die Tür: Éric Seignosse, siebenmaliger Gewinner der French Open und Präsident des französischen Tennisverbands.
Lacroix und der blinde Buchhändler von Notre-Dame
Nicht nur Touristen lieben die Bouquinistes, deren grüne Klappkästen voller Bücher die Pariser Seineufer schmücken. Auch Commissaire Lacroix nutzt das Frühlingswetter, um an den Verkaufsständen entlangzuschlendern. Aber muss der alte Mann mit der dunklen Brille ihm ausgerechnet einen Maigret-Roman empfehlen – wo doch jeder weiß, dass Lacroix seinen Spitznamen nicht leiden kann? Erst später begreift er: Das war der berühmte blinde Buchhändler Hugo, der die literarischen Vorlieben seiner Kunden allein am Geräusch ihrer Schritte erkennt.
Lacroix und das Sommerhaus in Giverny
Im August ist Paris wie ausgestorben, Cafés und Restaurants sind geschlossen, die Pariser sind in den Ferien. Commissaire Lacroix genießt die Ruhe, bis er eine Vorladung der besonderen Art erhält: Madame de Touquet muss etwas mit ihm besprechen und duldet keine Widerrede.
Lacroix und das Sommerhaus in Giverny
Wenn zum Dessert Arsen gereicht wird: Der 4. Paris-Krimi von Alex Lépic führt den liebenswert-nostalgischen Kommissar Lacroix in die Welt der Schönen und Reichen. Paris im August könnte so schön sein: menschenleere Straßen, himmlische Ruhe … Doch das Verbrechen macht anscheinend keinen Urlaub am Meer, und so wird Kommissar Lacroix von Madame de Touquet höchstpersönlich einbestellt, Widerrede zwecklos.
Lacroix und der blinde Buchhändler von Notre-Dame
Nicht nur Touristen lieben die Bouquinistes, deren grüne Klappkästen voller Bücher die Pariser Seineufer schmücken. Auch Commissaire Lacroix nutzt das herrliche Frühlingswetter, um nach dem déjeuner an den Verkaufsständen entlangzuschlendern. Aber muss der alte Mann mit der dunklen Brille ihm ausgerechnet einen Maigret-Roman empfehlen - wo doch jeder weiß, dass Lacroix seinen Spitznamen nicht leiden kann? Erst später begreift der Commissaire: Das war der berühmte blinde Buchhändler Hugo, der die literarischen Vorlieben seiner Kunden allein am Geräusch ihrer Schritte erkennt.
Lacroix und der blinde Buchhändler von Notre-Dame
Nicht nur Touristen lieben die Bouquinistes, deren grüne Klappkästen voller Bücher die Pariser Seineufer schmücken. Auch Commissaire Lacroix nutzt das herrliche Frühlingswetter, um nach dem déjeuner an den Verkaufsständen entlangzuschlendern. Aber muss der alte Mann mit der dunklen Brille ihm ausgerechnet einen Maigret-Roman empfehlen - wo doch jeder weiß, dass Lacroix seinen Spitznamen nicht leiden kann? Erst später begreift der Commissaire: Das war der berühmte blinde Buchhändler Hugo, der die literarischen Vorlieben seiner Kunden allein am Geräusch ihrer Schritte erkennt.
Lacroix und die stille Nacht von Montmartre
Weiße Weihnachten in Paris. Das hat es zuletzt vor fünfzig Jahren gegeben, erinnert sich Lacroix. Der dichte Schneefall verwandelt die Stadt binnen weniger Stunden in eine verwunschene Winterlandschaft, die vorweihnachtliche Ruhe aber langweilt den Commissaire.
Lacroix und das Sommerhaus in Giverny
Im August ist Paris wie ausgestorben, Cafés und Restaurants sind geschlossen, die Pariser am Meer oder in ihren Ferienhäusern auf dem Land. Commissaire Lacroix genießt die Ruhe, bis er eine Vorladung der besonderen Art erhält: Madame de Touquet muss etwas mit ihm besprechen und duldet keine Widerrede.
Lacroix und der Bäcker von Saint-Germain
Beim Baguette kennt der Pariser kein Pardon – aber geht er dafür auch über Leichen?Kommissar Lacroix, den seine Kollegen scherzhaft »den neuen Maigret« nennen, löst seinen zweiten Fall in der liebenswert-nostalgischen Krimi-Reihe aus Paris von Alex Lépic.
Lacroix und die Toten vom Pont Neuf: Sein erster Fall
Der erste Fall für den besten Kommissar von Paris – und eine liebevolle Hommage an seinen berühmtesten Vorgänger, Kommissar MaigretWer hat es auf die Pariser Clochards abgesehen? In drei aufeinanderfolgenden Nächten werden am Ufer der Seine Stadtstreicher ermordet, die Leichen findet man jeweils unter einer Brücke.
Lacroix und der Bäcker von Saint-Germain
Was frühstückt eigentlich der Präsident der Grande Nation? Baguette natürlich - aber nicht irgendeins! Jedes Jahr wird das beste Pariser Baguette ausgezeichnet, nach einer Blindverkostung eines eigens dafür ins Leben gerufenen Komitees. Maurice Lefèvre ist der allererste Bäcker überhaupt, der den Titel zweimal in Folge gewinnt.
Lacroix und die Toten vom Pont Neuf
Kaum zurück aus dem Urlaub, erreicht Lacroix ein Anruf: Unter dem Pont Neuf wurde ein toter Clochard gefunden. Obwohl der Kommissar und seine Kollegen die folgenden Nächte am Ufer der Seine verbringen, können sie nicht verhindern, dass zwei weitere Männer ermordet werden.