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Levi, Primo

Primo Levi, am 31. Juli 1919 in Turin geboren, studierte Chemie. 1944 wurde er als Jude und Mitglied der Resistenza verhaftet und nach Auschwitz deportiert. Er überlebte und kehrte in einer endlosen Odyssee nach Italien zurück, wo er bis 1977 in der chemischen Industrie arbeitete. Danach war er freier Schriftsteller. Er starb durch Selbstmord am 11. April 1987 in Turin. 

Ist das ein Mensch?</a>

Ist das ein Mensch?

Februar 1944 bis Januar 1945: Primo Levi beschreibt das Jahr, das er in Auschwitz verbracht hat. Es ist eines der eindrücklichsten Zeugnisse des Holocaust. Durch Levis kühlen Blick des Naturwissenschaftlers auf das Vernichtungslager tritt der alltägliche Horror umso deutlicher hervor.

Ist das ein Mensch? - Die Atempause</a>

Ist das ein Mensch? - Die Atempause

Eines der bedeutendsten Zeugnisse des Holocaust ist Primo Levis „Ist das ein Mensch?“, in dem er von seinem Jahr in Auschwitz erzählt. Gerade weil Levi in seiner Autobiographie die Welt des Vernichtungslagers mit dem kühlen Blick des Naturwissenschaftlers sieht, tritt der alltägliche Horror umso deutlicher hervor.

Ist das ein Mensch?</a>

Ist das ein Mensch?

Ein Jahr Hölle in Auschwitz Dieser Band beschreibt das Jahr, das Primo Levi in Auschwitz verbracht hat: vom Februar 1944 bis zum Januar 1945. »Nicht um neue Anschuldigungen vorzubringen, habe ich dieses Buch geschrieben«, sagt Levi, »sondern als Dokument für das Studium einiger zentraler Aspekte des menschlichen Seelenlebens.

Die Atempause</a>

Die Atempause

Der mühevolle Weg in die Freiheit 27. Januar 1945, der Tag der Befreiung. Nun beginnt für die Überlebenden die abenteuerliche Heimreise von Auschwitz nach Turin: eine neunmonatige Odyssee aus dem Alptraum des KZ zurück ins Leben. Pirmo Levis bewegender autobiographischer Roman wurde jetzt von Francesco Rosi mit John Turturro und Rade Serbedzija in den Hauptrollen verfilmt.

Das periodische System</a>

Das periodische System

Die poetische Philosophie der Natur Angeordnet wie die chemischen Elemente lässt Primo Levi noch einmal die entscheidenden Stationen seines Lebens an sich vorüberziehen: die Jugend in Turin, die ersten Liebschaften, Mussolinis »Rassengesetze«, Auschwitz, die Zeit nach dem Krieg und die Kämpe um die Rückkehr zur Normalität.