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Leymann, Cornelia
Cornelia Leymann, geboren 1951 in Hannover, hat dort erst Pädagogik und dann Verkehrsingenieurswesen studiert und ist nach einigen Umwegen in Kiel hängen geblieben, wo sie als EDV-Spezi in Kieler Großbetrieben arbeitete. Heute widmet sie sich neben ihrer großen Liebe Bridge nur noch dem Schreiben und Malen.
Kieler Kriminalitäten
Ein ironisch-herzlicher Krimi über eine tödliche Kleinfamilie.Ellen hat alles, was man für ein gelungenes Leben braucht: einen harmlosen Gatten, zwei reizende Kinder, eine großzügige Schwiegermutter. Es hätte alles so schön sein können, wenn nicht dieser Unfall gewesen wäre, der Ellens Familie gehörig aus dem moralischen Takt bringt.
Kieler Kriminalitäten
Ein ironisch-herzlicher Krimi über eine tödliche Kleinfamilie.Ellen hat alles, was man für ein gelungenes Leben braucht: einen harmlosen Gatten, zwei reizende Kinder, eine großzügige Schwiegermutter. Es hätte alles so schön sein können, wenn nicht dieser Unfall gewesen wäre, der Ellens Familie gehörig aus dem moralischen Takt bringt.
Kieler Bagaluten
Ein humorvoller Krimi vor stürmischer Ostseekulisse.Wer hätte gedacht, dass eine altehrwürdige Brücke am Nordostseekanal so viel kriminelle Energie freisetzen kann? Und das nur wegen ein, zwei Gläschen Eierlikör, die Frau Heerten dazu brachten, die kleine Maunzi am Fuß der Alten Levensauer zu verbuddeln.
Kiel ahoi!
Humorvoll und locker erzählt.Kommissar Schneider ist mächtig gefordert: Der Fund einer Toten in der Kieler Förde bringt ihn schnell an seine Grenzen. Kann er dem Gymnasiallehrer trauen, der die Leiche entdeckt hat? Und dessen Frau, bei der die Verstorbene als Putzkraft angestellt war? Und was ist mit dem Ehemann der Toten? Bald hat Schneider mehr Verdächtige, als ihm lieb ist.
Moin, Moin
Wie schön: Hertha, die vom Tod ihres Gatten so sehr mitgenommen ist, findet in Laboe eine neue Liebe und erholt sich prächtig. Klar, Marlene ist nicht gerade begeistert, denn schließlich ist es ihr Zukünftiger, der an Herthas Angel zappelt. Aber wie das immer ist im Leben, des einen Leid ist des anderen Freud: Die Rivalin stirbt bei bestem Wetter im Standkorb.
Kieler Sprotte
Frau Wegener ist tot. Das ist blöd, nicht nur für Frau Wegener, sondern auch für ihren Bridgeclub, der sich nun mehr oder weniger kopflos wöchentlich trifft. Dabei hatte alles so hoffnungsfroh begonnen, als Frau Wegener ihren Gatten verließ, um es noch einmal so richtig krachen zu lassen.