Autor: Lichteveld, Mike

© Mike Lichteveld

Mike Lichteveld

Mike Lichteveld (*28.12.1976 in Straelen, Niederrhein, Deutschland) ist wohnhaft in Walbeck am Niederrhein. Walbeck ist ein Ortsteil der Stadt Geldern im Kreis Kleve.

 

Er besuchte von 1983 – 1987 die „St.-Luzia Grundschule“ in Walbeck und wechselte dann zur „städtischen Realschule am Westwall“ in Geldern und machte dort bis 1993 seine mittlere Reife. Von 1993 bis 1995 legte Mike sein Fachabitur an der „Höheren Handelsschule“ in Geldern ab.

Im August 1995 begann er seine Ausbildung zum Sparkassenkaufmann bei der Sparkasse Geldern und legte im Januar 1998 erfolgreich seine PrĂĽfung ab.

Nach dem 13-monatigem Zivildienst beim „deutsches Rotes Kreuz“ arbeitete er als Kundenberater bei der Sparkasse Geldern – später Sparkasse Krefeld.

Im Jahr 2002 wechselte er zur A.S.I.Wirtschaftsberatung, Standort Düsseldorf, und legte die Prüfung zum Versicherungsfachmann BWV ab. Als selbständiger Wirtschaftsberater betreute und beriet er Jungmediziner und Jungzahnmediziner an der Universität Düsseldorf, dem Uniklinikum Düsseldorf und der angeschlossenen Lehrkrankenhäuser.

Im April 2010 entschloss sich Mike Lichteveld zum Wechsel zur Provinzial Rheinland Versicherung. Als Geschäftsstellenleiter betreute er im ersten Jahr Privat- und Geschäftskunden an den Standorten Moers und Wachtendonk bevor im April 2011 eigenständig seine Geschäftsstelle in Moers übernahm. Am Standort Moers-Repelen berät und betreut er seine Kunden unter dem Motto „Angenehm Anders Als Alle Anderen“ zur Absicherung finanzieller Risiken.

Im Jahr 2024 hat er sich dann zum „Experten für betriebliche Altersvorsorge“ weitergebildet und die Prüfung vor der Deutschen Versicherungsakademie „DVA“ abgelegt.

Gerade die Berufsstarterberatung liegt ihm sehr am Herzen, daher gibt er an weiterführenden Schulen Seminare, welche die Jugendlichen auf das kommende und nahende Berufsleben vorbereitet. Hier werden Hard- und Softskills gelehrt. Wie schreibe ich eine Berwerbung, wie verhalte ich mich im Bewerbungsgespräch und was ist ein Assessmentcenter? Welche Versicherung benötige ich zum Berufsstart und welche kann ich noch etwas schieben?

 

Am 25.05.2007 heiratet er seine Frau Susanne. Im Jahr 2010 und 2014 wurden ihre beiden Söhne Chris und Niels geboren.

 

Sportlich war Mike immer bei seinem Heimatverein Sportverein 1913 Walbeck e.V. aktiv. Hier durchlief er ab der D-Jugend fuĂźballerisch alle Mannschaften. Mit der 1. Seniorenmannschaft spielte er in der Landesliga. Nach diversen Verletzungen hat er 1999 seine sportliche Karriere an den Nagel gehangen. Seit 2001 war er zunächst kommissarischer GeschäftsfĂĽhrer des Sportvereins. Im Jahr 2003 wurde er offiziell gewählt.  

 

Ehrenamtliche Tätigkeiten waren für ihn schon immer wichtig und somit wundert es auch nicht, dass er in vielen anderen Projekten involviert, ist bzw. war. Beisitzer beim StadtSportVerband Geldern, Vorsitzender des Fördervereins der „städtischen Realschule an der Fleuth“, Mitglied im Sankt-Martins-Komitee Walbeck oder als Mitorganisator der „Walbecker Kappensitzung“. Bis zum 18. Lebensjahr war er im Trommlercorps und Musikverein Walbeck aktiv, wo er Querflöte und Schlagzeug spielte.

 

Nachdem bei einem seiner Söhne im Jahr 2017 die Autoimmunkrankheit Zöliakie festgestellt wurde, ließen sich auch Susanne und Mike testen. Bei Mike wurde dann im Alter von 40 Jahren auch die Krankheit diagnostiziert. Allerdings eine symptomfreie Variante – die sogenannte „stille“ Zöliakie. Seit dieser Zeit leben sein Sohn und er glutenfrei. Im Jahr 2024 hat Mike dann ein Buch „Wir sind Zölis – Na und?!“ geschrieben. Hier schreibt er über die Anfangszeit und die Umstellungsschwierigkeiten der Ernährung. Das ein Leben ohne Gluten aber ohne Frage möglich und auch sehr lecker sein kann, wird in diesem Buch dargestellt. Zusätzlich mit vielen Kniffen und Rezepten für den täglichen Umgang mit der Krankheit.

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Wir sind Zölis - Na und?!

Wir sind Zölis - Na und?!

Zöliakie ist eine oft unterschätzte und Auf-die-leichte-Schulter genommene Autoimmunkrankheit. Aber was hilft den Betroffenen den Kopf in den Sand zu stecken? Genau - Nichts!! Es gilt nur: Leb mit der Krankheit und es wir einfacher!!