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Bobik begegnet der Welt</a>

Bobik begegnet der Welt

Reiseerlebnisse formen einen jungen Menschen

Marionetten in Gottes Hand</a>

Marionetten in Gottes Hand

Autoreninformation Wladimir Lindenberg (geb. 1902 Moskau, gest. 1997 Berlin). Als Kind wurder er "Bobik" genannt, später "Wolodja" (Wladimir). Nach der Revolution 1918 verließ er seine russische Heimat. In Bonn studierte er Medizin und Psychologie, fuhr 1930 als Schiffsarzt nach Afrika und Südamerika und war danach Arzt am Institut für Klinische Psychologie und im Krankenhaus für Hirnverletzte in Bonn.

Bobik im Feuerofen</a>

Bobik im Feuerofen

In diesem Buch erzählt Lindenberg von seinen Jugendjahren im Zarenreich bis zum Beginn der Revolution im November 1917. Mit den Augen eines hellwachen, jungen Menschen betrachtet er das Leben im Zarenreich, den ersten Taumel der Revolution und die jähe Ernüchterung nach den Träumen und Wirren des Umsturzes.

Wolodja</a>

Wolodja

Lindenberg erzählt von seinem Studium und seinen Erlebnissen als Schiffsarzt. Von hohen Idealen erfüllt, lernt er weite Gebiete Afrikas, Asiens und Südamerikas kennen, er wird mit Elend, Not und Unmenschlichkeit, mit Borniertheit und Hartherzigkeit konfrontiert.

Jenseits der Fünfzig</a>

Jenseits der Fünfzig

Reife und Erfüllung

Bobik in der Fremde</a>

Bobik in der Fremde

Ein junger Russe in der Emigration

Himmel in der Hölle</a>

Himmel in der Hölle

Wolodja als Arzt in unseliger Zeit