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Peter Lindner
Helene Düperthal, geb.1959 mitten in Köln ist durch und durch Rheinländerin, hat aber seit 20 Jahren auch starke Wurzeln im Sauerland.
Für die 7-fache Mutter und studierte Dipl. Religionspädagogin gehört das Thema Sterben, Tod und Trauer seit der Jugend zu ihrem Leben. Viele Jahre arbeitete sie ehrenamtlich im ambulanten Hospizdienst. Zudem sensibilisierten sie die Ausbildung zur Trauerbegleiterin und Trauerrednerin mit zahlreichen Fortbildungen in besonderer Weise für Menschen im Bereich der "Lebensweichen", wie sie es nennt.
Insbesondere der Umgang mit Kindern bei Bestattungen bewegte sie vor Jahren mit "Wie kommt der große Opa in die kleine Urne" zum Stift zu greifen und ein Kinderbuch zu schreiben, und damit allen Menschen ans Herz zu legen, die Umgang haben mit Kindern im Bereich von Tod und Trauer. Es war ihr so wichtig, dass sie es sich nicht nehmen ließ selbst aktiv zu werden und dieses Buch im hierzu gegründeten "Lebensweichen-Verlag" herauszubringen denn sie wollte nicht lange auf einen größeren Verlag warten: "Das Buch wird jetzt gebraucht", so die Worte von Helene Düperthal damals. Schnell entwickelte sich ihr Verlag, der sich ausschließlich den Themen Sterben, Tod und Trauer sowie den besonderen Lebensweichen der Menschen widmet. Weitere Bücher für Erwachsene wie Kinder erschienen, die gefragt besonders auch in den Kreisen der Bestatter, in Hospizen und Trauergruppen gefragt sind. Gerade auch Kinderbücher wie "Omimas letzter Umzug" und "Gänseblümchen für Omima" eröffnen dabei das Gespräch mit der Fragestellung: Was kann - was möchten - was müssen wir unseren Kindern ermöglichen, wenn es um den letzten Abschied geht.
Helene Düperthal ist nicht nur in Kindergärten, sondern auch in Fachkreisen, Senioren- und Frauenkreisen gern gesehener Gast wenn es um die Fragen der letzten Lebensweiche geht.
Industriestudie Frankfurt am Main 2013
Die Industrie ist zurück. Spätestens seit der Finanzkrise erfolgt europaweit eine Neubewertung ihrer gesamtwirtschaftlichen Bedeutung und zeitgleich zeichnet sich ein verändertes Bild industrieller Produktion ab, das seinen prominentesten Ausdruck im Begriff der vierten industriellen Revolution findet.
Mit Pinkelpott und Korb auf der Flucht
Erinnerungen aus der Kriegs- und Nachkriegszeit prägten das Leben von Eltern und Großeltern. Viele haben lebenslang nicht über diese Zeiten sprechen können oder es war niemand bereit zuzuhören. Es wird Zeit sie zu Wort kommen zu lassen. Peter Lindner war gerade 5 Jahre alt, als seine Mutter mit ihm und Schwester Gisela aus Breslau fliehen musste.

