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Lisiak, Joanna

Joanna Lisiak, geboren in Polen, lebt seit 1981 in der Schweiz; seit 2000 zahlreiche Buchveröffentlichungen. Sie schreibt u. a. Lyrik, Kurzprosa, Theaterstücke und Essays und ist Mitglied im PEN und bei den Autorinnen und Autoren der Schweiz (A*dS). Ihre intensive Beschäftigung mit Trauerritualen basiert auf eigenen Erfahrungen.
Trauerrituale – in neuer Form verbunden</a>

Trauerrituale – in neuer Form verbunden

Wer einen geliebten Menschen verloren hat, trauert um ihn. Auch wenn die Trauer nicht mehr ganz so tief ist, und wenn man akzeptiert, dass der / die Verstorbene physisch nicht mehr da ist, spürt man trotzdem eine Verbindung. In Mexiko besuchen die Lebenden am »Tag der Toten« die Gräber ihrer Verstorbenen: Ein Ritual, das ihnen hilft, mit dem Verlust zurechtzukommen und das gleichzeitig die Verbindung zwischen Toten und Lebenden stärkt.

Trauerrituale – in neuer Form verbunden</a>

Trauerrituale – in neuer Form verbunden

Wer einen geliebten Menschen verloren hat, trauert um ihn.Auch wenn die Trauer nicht mehr ganz so tief ist, und wenn man akzeptiert, dass der / die Verstorbene physisch nicht mehr da ist, spürt man trotzdem eine Verbindung.In Mexiko besuchen die Lebenden am »Tag der Toten« die Gräber ihrer Verstorbenen: Ein Ritual, das ihnen hilft, mit dem Verlust zurechtzukommen und das gleichzeitig die Verbindung zwischen Toten und Lebenden stärkt.

Trauerrituale – in neuer Form verbunden</a>

Trauerrituale – in neuer Form verbunden

Wer einen geliebten Menschen verloren hat, trauert um ihn. Auch wenn die Trauer nicht mehr ganz so tief ist, und wenn man akzeptiert, dass der / die Verstorbene physisch nicht mehr da ist, spürt man trotzdem eine Verbindung. In Mexiko besuchen die Lebenden am »Tag der Toten« die Gräber ihrer Verstorbenen: Ein Ritual, das ihnen hilft, mit dem Verlust zurechtzukommen und das gleichzeitig die Verbindung zwischen Toten und Lebenden stärkt.