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Llop, José Carlos

José Carlos Llop (1956, Palma de Mallorca), schreibt sich seit seinem Debüt in den frühen 1990er Jahren als Poet und Prosaist in den Rang eines Llorenç Villalongas und gilt heute mit seinen Tagebüchern als maßgeblicher Chronist Mallorcas. Seine Novellen und Romane wurden international vielfach prämiert. Der 1995 erschienene Der Stein-Bericht erhielt 2008 den Prix Écureuil de Littérature Étrangère für den besten in Spanien publizierten Roman.
Der Bericht ›Guillermo Stein‹</a>

Der Bericht ›Guillermo Stein‹

„Meine Großmutter las mir die Postkarten vor und wenn sie fertig war, verfinsterte sich ihr Blick und ihre Augen wechselten die Farbe, genauso wie das Wasser eines Teichs die Farbe wechselt, wenn eine Wolke die Sonne verdeckt.“José Carlos Llop entwirft mit diesem Kurzroman ein diffuses Bild von Mallorca inmitten der franquistischen Diktatur.

Der Bericht ›Guillermo Stein‹</a>

Der Bericht ›Guillermo Stein‹

„Meine Großmutter las mir die Postkarten vor und wenn sie fertig war, verfinsterte sich ihr Blick und ihre Augen wechselten die Farbe, genauso wie das Wasser eines Teichs die Farbe wechselt, wenn eine Wolke die Sonne verdeckt.“José Carlos Llop entwirft mit diesem Kurzroman ein diffuses Bild von Mallorca inmitten der franquistischen Diktatur.