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Loeser, Karl Alfred

Karl Alfred Loser wurde am 5. September 1909 in Berlin als jüngerer Bruder des Musikers,
Komponisten und Musikkritikers Nobert Loeser geboren. Er arbeitete in Berlin bei einer
Bank und für einen Kaffeehändler und sprach mehrere Sprachen. Im Alter von 25 Jahren
flüchtete er nach Amsterdam, wo sein Bruder Norbert bereits lebte. Dort lernte er seine
Frau Helene kennen und emigrierte kurz darauf mit ihr nach Brasilien. Er ließ sich in São
Paulo nieder und arbeite bis zu seiner Pensionierung für eine niederländische Bank, die
dort eine Filiale betrieb. Sein Leben lang schrieb er im Schatten seines Berufs

Requiem</a>

Requiem

Die große Neuentdeckung: Ein meisterhafter Roman aus den Dreißiger JahrenDer jüdische Cellist Erich Krakau wird Opfer einer gnadenlosen Intrige, an der sich bald eine ganze Stadt beteiligt: Kleinbürger, Emporkömmlinge und Spießer. Der von Peter Graf entdeckte, bislang unveröffentlichte Roman von Karl Loeser wirkt beinahe prophetisch.

Requiem</a>

Requiem

Die große Neuentdeckung: Ein meisterhafter Roman aus den Dreißiger Jahren Der jüdische Cellist Erich Krakau wird Opfer einer gnadenlosen Intrige, an der sich bald eine ganze Stadt beteiligt: Kleinbürger, Emporkömmlinge und Spießer. Der von Peter Graf entdeckte, bislang unveröffentlichte Roman von Karl Loeser wirkt beinahe prophetisch.

Requiem</a>

Requiem

Westfalen, Mitte der 1930er-Jahre: Die Entrechtung der Juden ist weit fortgeschritten, aber einige können weiterhin unbehelligt leben und ihren Berufen nachgehen. Zu ihnen gehört der Cellist Erich Krakau. Das Blatt wendet sich, als der junge Fritz Eberle, Mitglied der SA, Krakaus Stelle im Stadtorchester einnehmen will.