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Huber, Dorothea

Professor Dr. med. Dr. phil. Dorothea Huber ist Chefärztin der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie in München und Hochschullehrerin an der International Psychoanalytic University, IPU Berlin. Dr. Günther Klug ist freier Mitarbeiter an der Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie des Klinikums rechts der Isar der TU München.

Geschlechter</a>

Geschlechter

Geschlechter - ein hochaktuelles Thema, das viele Fragen aufwirft: Wie verstehen wir heute "Geschlechtsidentität "und wie sind Genderthemen in die Psychotherapieausbildung integriert? Sind wir vorbereitet auf das Problem von realen intimen Beziehungen in der Therapie und wie offen gehen wir damit um? Für wen wäre als TherapeutIn eine Frau besser, für wen ein Mann? Welche Rolle spielen Genderaspekte in der Gruppentherapie? Was müssen wir in der Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen mit einer Genderdysphorie beachten? Das vorliegende Buch erörtert diese und verwandte Fragen in fünf Kapiteln, die sich auf Vorträge bei den Lindauer Psychotherapiewochen beziehen.

Geschlechter</a>

Geschlechter

Geschlechter - ein hochaktuelles Thema, das viele Fragen aufwirft: Wie verstehen wir heute "Geschlechtsidentität "und wie sind Genderthemen in die Psychotherapieausbildung integriert? Sind wir vorbereitet auf das Problem von realen intimen Beziehungen in der Therapie und wie offen gehen wir damit um? Für wen wäre als TherapeutIn eine Frau besser, für wen ein Mann? Welche Rolle spielen Genderaspekte in der Gruppentherapie? Was müssen wir in der Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen mit einer Genderdysphorie beachten? Das vorliegende Buch erörtert diese und verwandte Fragen in fünf Kapiteln, die sich auf Vorträge bei den Lindauer Psychotherapiewochen beziehen.

Geschlechter</a>

Geschlechter

Geschlechter - ein hochaktuelles Thema, das viele Fragen aufwirft: Wie verstehen wir heute "Geschlechtsidentität "und wie sind Genderthemen in die Psychotherapieausbildung integriert? Sind wir vorbereitet auf das Problem von realen intimen Beziehungen in der Therapie und wie offen gehen wir damit um? Für wen wäre als TherapeutIn eine Frau besser, für wen ein Mann? Welche Rolle spielen Genderaspekte in der Gruppentherapie? Was müssen wir in der Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen mit einer Genderdysphorie beachten? Das vorliegende Buch erörtert diese und verwandte Fragen in fünf Kapiteln, die sich auf Vorträge bei den Lindauer Psychotherapiewochen beziehen.

Autonomie und Bezogenheit</a>

Autonomie und Bezogenheit

As a result of rapid social and ecological changes, and exacerbated by the Corona pandemic, there has been an extreme upheaval in our social relationships. Issues involving autonomy and relatedness have become particularly topical. They touch on central concepts in our lives such as self-confidence and love, as well as freedom and loneliness.

Autonomie und Bezogenheit</a>

Autonomie und Bezogenheit

As a result of rapid social and ecological changes, and exacerbated by the Corona pandemic, there has been an extreme upheaval in our social relationships. Issues involving autonomy and relatedness have become particularly topical. They touch on central concepts in our lives such as self-confidence and love, as well as freedom and loneliness.

Psychoanalyse der Depression</a>

Psychoanalyse der Depression

Depression scheint eine der wichtigsten und bedrohlichsten Erkrankungen zu werden. Bei der Darstellung der Erklärungsansätze konzentriert sich das Buch auf neuere psychoanalytische Konzepte und daraus abgeleitete Behandlungsstrategien. Fallvignetten veranschaulichen einzelne Konzepte, Krankheitsbilder wie Burnout und Depression bei älteren Menschen werden diskutiert.