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Lorde, Audre

Audre Lorde, 1934 in Harlem geboren, war eine US-amerikanische Dichterin, Theoretikerin und Aktivistin. Zwischen 1984 und 92 verbrachte sie jedes Jahr mehrere Monate in Berlin, u. a. als Gastprofessorin an der FU Berlin. Audre Lorde verfasste mehrere Gedicht- und Essaybände sowie autobiografische Werke. Sie wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Audre Lorde starb 1992 an ihrer Krebserkrankung. Bei Hanser erschienen Sister Outsider (Essays, 2021) und Zami (Eine neue Schreibweise meines Namens, 2022).

Die Quelle unserer Macht</a>

Die Quelle unserer Macht

Die vorliegende Auswahl ihres lyrischen Werkes stellte Audre Lorde noch kurz vor ihrem Tod, während ihres letzten Aufenthaltes in Berlin, selbst zusammen. Die Gedichte widmen sich Themen wie Liebe und Leidenschaft zwischen Frauen, den vielfältigen Kampf um Selbstbehauptung und gegen den Missbrauch von Macht, das Ausloten von Unterschieden als kreative Kraft und die Vision einer neuen, lebbaren Welt.

Zami</a>

Zami

Ein Memoir von großer literarischer Kraft: Wer ‚Zami‘ liest, „hat das Gefühl, Audre Lorde erlebt und nicht nur intellektualisiert zu haben.“ New York TimesAls Tochter karibischer Einwanderer wächst Audre Lorde im Harlem der vierziger Jahre heran.

Zami</a>

Zami

Ein Memoir von großer literarischer Kraft: Wer ‚Zami‘ liest, „hat das Gefühl, Audre Lorde erlebt und nicht nur intellektualisiert zu haben.“ New York TimesAls Tochter karibischer Einwanderer wächst Audre Lorde im Harlem der vierziger Jahre heran.