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Lotter, Wolf

Wolf Lotter ist ein deutsch-österreichischer Journalist und Autor. Lotter ist Gründungsmitglied des Wirtschaftsmagazins »brand eins«, für das er seit 2000 die Leitartikel zu den Schwerpunktthemen verantwortet. Lotter gilt als einer der Vordenker in der Entwicklung von der alten Industriegesellschaft hin zur neuen Wissensgesellschaft. Er ist Autor zahlreicher Bücher, 2013 erschien »Zivilkapitalismus. Wir können auch anders«; 2018 in der Edition Körber die Streitschrift »Innovation«.

Echt</a>

Echt

Nichts bedroht unseren Wohlstand so sehr wie die Fälschung Wir entfernen uns immer weiter von dem Wert und Wesen des Echten, des Originals, des Unverwechselbaren – sowohl in der Kultur als auch in Gesellschaft und Wirtschaft. Das Echte ist bereits so exklusiv geworden, dass es als Luxus gilt.

Die Gestörten (brand eins audio books 2)</a>

Die Gestörten (brand eins audio books 2)

Die Gestörten liegen quer zur deutschen Arbeitskultur. Die Gehemmten, die Bürokraten, liegen quer zur Zukunft. Die Beziehung zur kreativen Wissensarbeit in Deutschland ist kompliziert. Dabei entscheidet gerade die Creative Economy maßgeblich über die Innovations- und Transformationsfähigkeit im internationalen Wettbewerb.

Die Gestörten</a>

Die Gestörten

Die Beziehung zur kreativen Wissensarbeit in Deutschland ist kompliziert. Dabei entscheidet gerade die Creative Economy maßgeblich über die Innovations- und Transformationsfähigkeit im internationalen Wettbewerb. Mit kreativen Menschen können wir oft zu wenig anfangen – deshalb empfehlen prominente Manager, diese zu Innovation und Transformation fähigen Mitarbeiter in “Geschützten Räumen der Organisation” unterzubringen, damit sie nicht vom Trott der Routine zermahlen werden.

Unterschiede</a>

Unterschiede

Wolf Lotters Essay ist ein Lob der Unterschiede, die unser Leben um Vielfalt und Freiheit bereichern. Unterschiede anzuerkennen, schafft eine Welt, die gerechter wird, weil sie dem Menschen in seiner Individualität gerecht wird.Es geht deshalb immer auch um Diversität, Divergenz, Unterscheidungsfähigkeit, Multikulturalität, Handlungsoption, Alternative und, so Lotter, »um echte Empathie, nicht nur mit anderen, sondern auch mit sich selbst.

Unterschiede</a>

Unterschiede

Wolf Lotters Essay ist ein Lob der Unterschiede, die unser Leben um Vielfalt und Freiheit bereichern. Unterschiede anzuerkennen, schafft eine Welt, die gerechter wird, weil sie dem Menschen in seiner Individualität gerecht wird.Es geht deshalb immer auch um Diversität, Divergenz, Unterscheidungsfähigkeit, Multikulturalität, Handlungsoption, Alternative und, so Lotter, »um echte Empathie, nicht nur mit anderen, sondern auch mit sich selbst.

Unterschiede</a>

Unterschiede

Wolf Lotters Essay ist ein Lob der Unterschiede, die unser Leben um Vielfalt und Freiheit bereichern. Unterschiede anzuerkennen, schafft eine Welt, die gerechter wird, weil sie dem Menschen in seiner Individualität gerecht wird.Es geht deshalb immer auch um Diversität, Divergenz, Unterscheidungsfähigkeit, Multikulturalität, Handlungsoption, Alternative und, so Lotter, »um echte Empathie, nicht nur mit anderen, sondern auch mit sich selbst.

Strengt euch an!</a>

Strengt euch an!

Engagiert, motiviert und leistungsbewusst: Kernkompetenzen für die Zukunft!Wissen, Ideen, Innovationen, Problemlösungen: Dass das alles ohne Mühe verfügbar sei, ist eine Illusion. Doch allzu oft fehlt der innere Antrieb, sich selbst zu Höchstleistungen anzuspornen – ist es doch viel angenehmer, nach den Vorgaben anderer zu arbeiten.

Zusammenhänge</a>

Zusammenhänge

In einer immer komplexer werdenden Welt reden wir zwar viel über die Wissensgesellschaft, aber was mit den Netzwerken der Technik, der Ökonomie, der Kultur oder einer zeitgemäßen Bildung wirklich gemeint ist, durchschaut keiner so richtig. Es fehlt uns nicht nur an Durchblick, wir trauen ihn uns auch kaum noch zu.

Innovation</a>

Innovation

Allerorten werden die innovativen Kräfte in Wirtschaft, Technik, Politik und Gesellschaft beschworen - es herrscht eine regelrechte lnnovationsinflation. Wolf Lotter, Mitbegründer und ständiger Autor des Wirtschaftsmagazins »brand eins«, fordert in seinem Essay einen Kulturwandel: weg von den Routinen der Erneuerung, hin zu einem barrierefreien Denken.