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Ludwig, Johannes

Johannes Ludwig, geb. 1996, studierte Internationale Beziehungen (B.A.), Internationale Sicherheitspolitik (M.A.), International Political Economy (M.Sc.) und kath. Theologie in Dresden, Boston, Paris und London. Mit einer Arbeit zur Menschenrechtspolitik des Heiligen Stuhls wurde er zum Dr. phil. promoviert. Seit 2022 arbeitet er als Referent für Globale Vernetzung und Solidarität im Bistum Limburg.
Nicht im Namen des Volkes</a>

Nicht im Namen des Volkes

Vor Gericht und auf hoher See ist man „in Gottes Hand“? Nein: In der Hand der Richter! „Richterliche Unabhängigkeit“ genannt. Und die ist unendlich. Sie kann sogar zu Fehlurteilen und Rechtsbeugung führen. Nachträgliche Entschuldigungen? Fehlanzeige! Anders gesagt: Die Justiz agiert in einem rechtsfreien Raum.

Abschied vom Pazifismus?</a>

Abschied vom Pazifismus?

Will die Friedensbewegung auch in Zukunft eine ernst zu nehmende Stimme in gesellschaftlichen Debatten sein, so muss sie sich dringend reformieren. Die friedensethischen und -politischen Fragestellungen im Zuge des Kriegs Russlands gegen die Ukraine zeigen im Brennglas die Defizite der Bewegung auf, die über Jahrzehnte verschleppt wurden.

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Abschied vom Pazifismus?

Will die Friedensbewegung auch in Zukunft eine ernst zu nehmende Stimme in gesellschaftlichen Debatten sein, so muss sie sich dringend reformieren. Die friedensethischen und -politischen Fragestellungen im Zuge des Kriegs Russlands gegen die Ukraine zeigen im Brennglas die Defizite der Bewegung auf, die über Jahrzehnte verschleppt wurden.

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Abschied vom Pazifismus?

Will die Friedensbewegung auch in Zukunft eine ernst zu nehmende Stimme in gesellschaftlichen Debatten sein, so muss sie sich dringend reformieren. Die friedensethischen und -politischen Fragestellungen im Zuge des Kriegs Russlands gegen die Ukraine zeigen im Brennglas die Defizite der Bewegung auf, die über Jahrzehnte verschleppt wurden.