Autor: Lücker, Hans-Werner

© Foto: Hans-Werner Lücker

Hans-Werner Lücker

Hans-Werner Lücker, geboren 1953, ist pensionierter Gymnasiallehrer mit den Fächern Mathematik, Physik und Informatik. Er widmet sich seit sechzehn Jahren dem Schreiben. Nachdem er sich zunächst vorwiegend mit der Lyrik beschäftigte, hat er sich in seinen letzten Büchern der erzählenden Literatur zugewandt. Nach mehreren Bänden mit Kurzgeschichten ist im August 2023 mit "Tatort Lehrerzimmer" sein erster Roman erschienen.

Hans-Werner Lücker nimmt mit einem Titel am SelfPublishing Buchpreis 2025/26 teil

Fragen an Hans-Werner Lücker

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Tatort Lehrerzimmer

Tatort Lehrerzimmer

Oberstudienrätin Sabine Neudahl hat als Gymnasiallehrerin den für sie falschen Beruf gewählt – ganz im Gegensatz zu ihrem engagierten und dynamischen Kollegen und Oberstufenleiter Michael Wagner. Und dennoch sind die Geschicke des ungleichen Paares auf vielfältige – bisweilen konfliktreiche und tragische – Weise miteinander verbunden.

Tatort Lehrerzimmer

Tatort Lehrerzimmer

Oberstudienrätin Sabine Neudahl hat als Gymnasiallehrerin den für sie falschen Beruf gewählt – ganz im Gegensatz zu ihrem engagierten und dynamischen Kollegen und Oberstufenleiter Michael Wagner. Und dennoch sind die Geschicke des ungleichen Paares auf vielfältige – bisweilen konfliktreiche und tragische – Weise miteinander verbunden.

Stand-by Ein halbes Jahr im Coronamodus

Stand-by Ein halbes Jahr im Coronamodus

Hans-Werner Lücker, geboren 1953, ist pensionierter Gymnasiallehrer mit den Fächern Mathematik, Physik und Informatik. Er widmet sich seit zwölf Jahren dem Schreiben.Nachdem er sich zunächst vorwiegend mit der Lyrik beschäftigte, hat er sich in seinen letzten Büchern der erzählenden Literatur zugewandt.

Stand-by Ein halbes Jahr im Coronamodus

Stand-by Ein halbes Jahr im Coronamodus

Hans-Werner Lücker, geboren 1953, ist pensionierter Gymnasiallehrer mit den Fächern Mathematik, Physik und Informatik. Er widmet sich seit zwölf Jahren dem Schreiben.Nachdem er sich zunächst vorwiegend mit der Lyrik beschäftigte, hat er sich in seinen letzten Büchern der erzählenden Literatur zugewandt.

Das Verbrechen wohnt gleich nebenan

Das Verbrechen wohnt gleich nebenan

Es muss sich nicht unbedingt um Drogenkartelle, Agenten, Terroristen oder kriminelle Familienclans handeln, wenn es um Mord und Totschlag geht.Es kann auch der nette Nachbar von nebenan sein, der seiner Ehefrau überdrüssig ist oder im Urlaubsflieger der etwas seltsame Passagier, den der Wahnsinn treibt.

Das Verbrechen wohnt gleich nebenan

Das Verbrechen wohnt gleich nebenan

Es muss sich nicht unbedingt um Drogenkartelle, Agenten, Terroristen oder kriminelle Familienclans handeln, wenn es um Mord und Totschlag geht.Es kann auch der nette Nachbar von nebenan sein, der seiner Ehefrau überdrüssig ist oder im Urlaubsflieger der etwas seltsame Passagier, den der Wahnsinn treibt.

Komm auf die Schaukel, Luise!

Komm auf die Schaukel, Luise!

„Physik? Oh Gott!“ Nicht selten musste ich mir dies anhören, wenn ich auf die Frage nach meinen Unterrichtsfächern antwortete. So – als sei das Vertrauen in diese Naturwissenschaft eine Glaubensfrage.Dabei bestimmen doch die universumweit gültigen Gesetze der Physik unerschütterlich unsere reale Existenz bis in die Niederungen des Alltags hinein.

Komm auf die Schaukel, Luise!

Komm auf die Schaukel, Luise!

„Physik? Oh Gott!“ Nicht selten musste ich mir dies anhören, wenn ich auf die Frage nach meinen Unterrichtsfächern antwortete. So – als sei das Vertrauen in diese Naturwissenschaft eine Glaubensfrage.Dabei bestimmen doch die universumweit gültigen Gesetze der Physik unerschütterlich unsere reale Existenz bis in die Niederungen des Alltags hinein.

„Mathe konnte ich noch nie!“

„Mathe konnte ich noch nie!“

Zahlen bestimmen unseren Alltag. Wir lesen die Uhrzeit, vergleichen Angebote im Supermarkt, kontrollieren das Wechselgeld an der Kasse usw.Trotzdem scheint es schick zu sein, freimütig zu äußern: „In Mathe war ich immer schlecht!“ Wie oft habe ich diesen Satz gehört.

„Mathe konnte ich noch nie!“

„Mathe konnte ich noch nie!“

Zahlen bestimmen unseren Alltag. Wir lesen die Uhrzeit, vergleichen Angebote im Supermarkt, kontrollieren das Wechselgeld an der Kasse usw.Trotzdem scheint es schick zu sein, freimütig zu äußern: „In Mathe war ich immer schlecht!“ Wie oft habe ich diesen Satz gehört.

Meine Lebensgedichte

Meine Lebensgedichte

Das Leben birgt so viele schillernde Facetten. Um diese lyrisch zu beleuchten, habe ich aus meinem Fundus Gedichte ausgewählt, die einen Bogen von der Geburt bis zum Tod spannen. Manche weisen autobiografische Züge auf, andere entstammen aus der Identifikation mit urmenschlichen Charakteren und Situationen und viele bespielen die Lebensbühne mit Texten zwischen Fantasie und Erfahrung.

Meine Lebensgedichte

Meine Lebensgedichte

Das Leben birgt so viele schillernde Facetten. Um diese lyrisch zu beleuchten, habe ich aus meinem Fundus Gedichte ausgewählt, die einen Bogen von der Geburt bis zum Tod spannen. Manche weisen autobiografische Züge auf, andere entstammen aus der Identifikation mit urmenschlichen Charakteren und Situationen und viele bespielen die Lebensbühne mit Texten zwischen Fantasie und Erfahrung.

Das Klassenbuch

Das Klassenbuch

Hans-Werner Lücker war Lehrer mit Leib und Seele. Im Ruhestand nimmt er sich jetzt alle Zeit der Welt für seine zweite Leidenschaft – das Schreiben.Nach seinem ersten Buch „Gedanken stapeln, Worte pflegen, Sprüche klopfen“ mit Aphorismen und Wortspielen aus dem lyrischen Genre widmet er sich mit „Das Klassenbuch“ nun der erzählenden Literatur.

Gedanken stapeln Worte pflegen Sprüche klopfen

Gedanken stapeln Worte pflegen Sprüche klopfen

Um meiner Freude an Worten, Versen und Reimen nachgehen zu können, trage ich immer Büchlein und Stift in meiner Hemdbrusttasche mit mir. So resultieren die über Jahre hinweg in meinen Notizbüchern gesammelten Beiträge weitgehend aus der Beobachtung konkreter Situationen, Begebenheiten und Menschen.

Gedanken stapeln Worte pflegen Sprüche klopfen

Gedanken stapeln Worte pflegen Sprüche klopfen

Um meiner Freude an Worten, Versen und Reimen nachgehen zu können, trage ich immer Büchlein und Stift in meiner Hemdbrusttasche mit mir. So resultieren die über Jahre hinweg in meinen Notizbüchern gesammelten Beiträge weitgehend aus der Beobachtung konkreter Situationen, Begebenheiten und Menschen.