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Lüthi, Monika

Monika Lüthi, geboren 1987 in der Schweiz, entdeckte im Jahr 2016 während der Schwangerschaft mit ihrer ersten Tochter die Liebe zum Schreiben neu. Seither ist es ihr egal, wenn sich das dreckige Geschirr in der Spüle stapelt. Jeden Abend pünktlich um acht öffnet sie ihren Laptop und schreibt auf, was ihr während des Tages durch den Kopf geistert. In ihren Romanen geht es um Ängste, Schicksalsschläge und Verrat, aber auch um Liebe und Vergebung.

Lautlos wie dein Verschwinden</a>

Lautlos wie dein Verschwinden

Isabel liebt ihre sechs Monate alte Tochter Leonie abgöttisch. So sehr, dass alles andere unwichtig wird. Als Leonie am helllichten Tag spurlos verschwindet, wächst Isabels Angst um sie ins Unermessliche. Auf der Suche nach ihrer Tochter offenbart sich ihr eine Wahrheit, von der sie lieber nichts gewusst hätte.

Was du vergessen musst</a>

Was du vergessen musst

Sie erinnert sich nicht – und jemand will, dass es so bleibt. Nach einem Sturz in den Bergen scheinen Lenas Erinnerungen an die letzten zwei Jahre für immer ausgelöscht. Auf einmal führt sie das Leben einer Fremden, mit einem Kind, das sie nie wollte.

Solange du nicht stehen bleibst</a>

Solange du nicht stehen bleibst

»Lauf!«, schreit eine Stimme in meinem Kopf. Aber ich kann nicht. Nie wieder werde ich laufen können. Der Laufsport ist alles für Jennifer. Doch kurz vor der Europameisterschaft passiert das Unfassbare: Bei einem schrecklichen Unfall verliert sie ein Bein.

Lautlos wie dein Verschwinden</a>

Lautlos wie dein Verschwinden

Mit dem Muttersein sind zwei Gefühle untrennbar verbunden: die bedingungslose Liebe zu einem Kind und die Angst, es zu verlieren.Isabel liebt ihre sechs Monate alte Tochter Leonie abgöttisch. So sehr, dass alles andere unwichtig wird. Als Leonie am helllichten Tag spurlos verschwindet, wächst Isabels Angst um sie ins Unermessliche.