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Elisabeth Lukas
Elisabeth Lukas, geb. 1942, Prof. h.c., Dr. phil. habil.,
klinische Psychologin und Psychotherapeutin, ist die
bekannteste Schülerin Viktor E. Frankls und führt sein
Erbe fort. Ihr umfangreiches Werk, darunter etliche
Bestseller, wurde vielfach preisgekrönt. Mehr über
die Autorin auf www.elisabeth-lukas-archiv.de
Zwischen Schicksal und Freiheit
Zwischen Schicksal und Freiheit Wie findet man Sinn im Leben – auch nach schmerzhaften Erfahrungen? Wie überlebt man Krisen und Traumata und bleibt dabei seelisch heil? Was schützt vor einer posttraumatischen Belastungsstörung? In ihrem neuen Buch zeigt Elisabeth Lukas, Schülerin Viktor Frankls und eine der bekanntesten Vertreterinnen der Logotherapie, wie Menschen ihre seelische Widerstandskraft stärken und Krisen überstehen können.
Den ersten Schritt tun
Wege zur Konfliktlösung und VersöhnungOb im Berufsleben, in der Partnerschaft, im öffentlichen und politischen Raum: Schier unlösbar erscheinende Konflikte vergiften unsere Beziehungen und uns selbst, schaukeln sich hoch und eskalieren oftmals tragisch.
Verlust und Gewinn
Der Mensch lebt in Bezügen. Glückende Beziehungen zu anderen zu knüpfen und tragfähige Bindungen an Orte, Vorhaben und Mitmenschen einzugehen, ist für ihn lebensnotwendig. Das ist sozusagen die „Vorderseite der Medaille“; ihre „Rückseite“ enthält die Problematik des Loslassens und die Dramatik des Immer-wieder-Abschied-nehmen-Müssens.
Wer Güte sät, wird Frieden ernten
Wenn Menschen von Streit und Auseinandersetzung berichten, konzentrieren sie sich immer auf den Anderen. Ja, wenn sich der Andere ändern würde, dann wäre das Leben wieder lebenswert. Egal ob es sich um Ehefrauen oder Ehemänner, Verwandte oder Kinder, Arbeitgeber oder Arbeitskollegen, Freunde oder Freundinnen handelt, im Laufe Ihrer mehr als 30 Praxisjahre hat Elisabeth Lukas diese Argumentation tausendfach gehört.
Gesundheit bewahren - Krankheit bewältigen
Gesundheit bewahren - Krankheit bewältigenGanzheitlich und fundiert. Ermutigend und tröstlich.In einer Flut von Gesundheitsratgebern und -tipps tut es gut, Grundkoordinaten menschlichen Lebens in den Blick zu nehmen und »den ganzen Menschen« zu sehen: Körper, Psyche und Geist.
Familienglück
„Familienglück ist unersetzbar. Es bedeutet Seelenfrieden. Es bedeutet Zuhausesein. Es bedeutet pures Selbstseindürfen.“In diesem Buch beleuchtet Elisabeth Lukas die fundamentalen „Stützpfeiler“ für ein harmonisches Zusammenleben in der Familie: ein tolerant-versöhnliches Miteinander, eine respektvolle Gesprächskultur und eine Offenheit für den jeweils anderen, um ihn in seiner Einzigartigkeit und Besonderheit zu verstehen, anzunehmen und zu lieben.
Auf den Stufen des Lebens
Elisabeth Lukas berichtet aus ihrer therapeutischen Arbeit und zeigt anhand von konkreten Beispielen, wie Leben trotz aller Rückschläge gelingen kann und wie es letztlich in seine Sinnfülle mündet. Ihr Buch ist eine Ermutigung, dem eigenen Leben gerade angesichts schmerzlicher Er¬fahrungen bewusst Gestalt zu verleihen.
Der Schlüssel zu einem sinnvollen Leben
In von Krisen durchwachsenen Zeiten ist es besonders wichtig, sich und anderen nicht noch unnötige Belastungen aufzubürden. In der von Viktor E. Frankl begründeten Logotherapie, einer sinnzentrierten Psychotherapieform, finden sich zahlreiche wirksame Ansätze zum seelischen Gesundbleiben und Gesundwerden trotz großer Herausforderungen, was die bekannteste Frankl-Schülerin Elisabeth Lukas an vielen Praxisbeispielen eindrucksvoll belegt.
Die Kraft des Vertrauens
Neues Vertrauen gewinnenWir alle brauchen das Vertrauen darauf, dass wir auch schwierige Situationen meistern können – entweder aus eigener Kraft oder weil jemand uns hilft. Die Grundlage dazu ist das Urvertrauen, mit dem jedes Neugeborene auf die Welt kommt.
Burnout Adé!
Kein Zweifel, die Anforderungen an den modernen Menschen sind gestiegen, und das aktuelle Thema „Sparen“ verschärft die Situation am Arbeitsmarkt. Hektik, Druck und Stress werden zur täglichen Plage. Da braucht es einer großen inneren Stärke sowie körperlicher und seelischer Erholungsquellen, um nicht alsbald der Erschöpfung anheim zu fallen.