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Lutz, Edith

Edith Lutz wurde 1949 in Leverkusen geboren. Sie promovierte im Fach Jüdische Studien mit der Dissertationsschrift Der Verein für Cultur und Wissenschaft der Juden und sein Mitglied H. Heine (Heine-Studien, Verlag J. B. Metzler, Stuttgart 1997). Edith Lutz verfasste zahlreiche Aufsätze zum Thema Judentum. Persönliche Erfahrungen in der Friedensbewegung regten sie zu Aufsätzen und Berichten an, die in erster Linie in jü-
disch-christlich orientierten Zeitschriften veröffentlicht wurden. In diesen Kontext ge-
hören auch der Prosaband Grenzgänge im Januar. Zwischen Israel und Palästina sowie Zwischen Ich und Du. Admiel Kosman und Edith Lutz im Gespräch (AphorismA Verlag, Berlin 2008 / 2014) und Aus dem Zwischen des Hohelieds, Gedichte von Admiel Kosman in der Übertragung von Edith Lutz (Pop Verlag 2019). Einer aus Wiesendorf ist Edith Lutz’ erster Roman.

Das nächste Boot heißt Pessach</a>

Das nächste Boot heißt Pessach

2010 brachen neun Teilnehmer:innen der Aktion Jüdisches Boot von Zypern aus auf in Richtung Gaza. Weitere hundert Passagieranwärter:innen, für die sich kein Platz auf dem kleinen Katamaran fand, reisten symbolisch mit ihrem Namen, auf Friedenswimpel gestickt, mit.

Einer aus Wiesendorf</a>

Einer aus Wiesendorf

Der ungeklärte Tod des Werkmeisters Walter Paul und dessen schriftliche Hinter- lassenschaft veranlassen die jüngste Tochter zu Nachforschungen. Gemeinsam mit dem Erzähler des Romans und dessen ›Kamera‹ begibt sie sich auf Spurensuche in der Farbenstadt Wiesendorf.